Das Intel NUC-Leak der nächsten Generation kombiniert einen Prozessor der 12. Generation mit einer diskreten Intel Arc-GPU.

Das Intel NUC-Leak der nächsten Generation kombiniert einen Prozessor der 12. Generation mit einer diskreten Intel Arc-GPU.

Der Intel „Phantom Canyon“NUC liegt hinsichtlich Größe, Leistung und Erweiterbarkeit zwischen den standardmäßigen kastenförmigen NUC-Mini-PCs des Unternehmens und den erweiterbaren NUC Extreme-Boxen. Es ist viel kleiner als die NUC Extreme-Geräte und verfügt immer noch über eine dedizierte GPU und einen leistungsstärkeren Prozessor, aber wie die kleinsten NUCs handelt es sich bei diesen Komponenten um Komponenten der Laptop-Klasse, die nicht aufgerüstet werden können.

Basierend auf sehr plausiblen durchgesickerten Bildern und Spezifikationen aus einem chinesischen Forumsbeitrag (über Tom’s Hardware) steht die Fortsetzung von Phantom Canyon der nächsten Generation angeblich kurz vor der Tür. Der neue NUC mit angeblichem Codenamen „Serpent Canyon“ kombiniert einen Core i7-12700H-Prozessor (6 P-Kerne und 8 E-Kerne) mit einer von Intels eigenen Arc A770M-GPUs und ist damit die erste dieser leistungsstarken NUC-Boxen ohne AMD- oder Nvidia-GPU drin. Das Phantom Canyon NUC nutzt einen Core i7-1165G7 Quad-Core-Prozessor und eine Nvidia RTX 2060 GPU, sodass das Serpent Canyon insgesamt etwas leistungsstärker sein dürfte.

Basierend auf sehr plausiblen durchgesickerten Bildern und Spezifikationen aus chinesischsprachigen Beiträgen (über Tom’s Hardware) ist die Fortsetzung von Phantom Canyon vermutlich keine Generation entfernt. Der neue NUC, vermutlich mit dem Codenamen „Ser Canyon“, ist mit einem Core i7-12700H-Prozessor (6 P-Kerne und 8 E-Kerne) mit einer der möglichen Intel Arc A770M-GPUs ausgestattet und ist damit der erste dieser High-End-Prozessoren Einheiten NUC. ohne AMD- oder Nvidia-GPU drin. Das Phantom Canyon NUC verwendet einen Core i7-1165G7 Quad-Core-Prozessor und eine Nvidia RTX 2060 GPU, sodass Serpent Canyon insgesamt etwas transformierter sein dürfte.

Ob eine Intel-GPU interessant sein wird, bleibt abzuwarten; Erste unabhängige Tests des Arc A380, einem Mittelklasse-Angebot, das derzeit nur in China erhältlich ist, zeigen, dass es in realen Gaming-Tests hinter der Nvidia GTX 1650 und der Radeon RX 6400 zurückbleibt. Die GTX 1650 ist über drei Jahre alt und die RX 6400 ist eine abgespeckte Version der RX 6500 XT, die intensiv unter die Lupe genommen wurde. Das sind also keine guten Nachrichten für Intel.

Allerdings kann die A770M immer noch eine ordentliche Leistung erbringen. Intel-Treiber haben noch Raum für Wachstum, und im Vergleich zum A380 verfügt der A770M über eine breitere 256-Bit-Speicherschnittstelle, viermal so viel Rendering-Hardware und 16 GB VRAM statt 6 GB. Dies sollte dem A770M die nötige Feuerkraft verleihen, um die im Phantom Canyon NUC der neuesten Generation enthaltene RTX 2060 zumindest zu übertreffen, aber wir werden es nicht genau wissen, bis wir die Hardware haben.

Wenn diese NUC-Boxen einen großen Nachteil haben, dann ist es, dass sie deutlich teurer sind als größere, aber leistungsstärkere Mini-ITX-PC-Builds. Wir wissen nicht, wie viel der Serpent Canyon NUC kosten wird, wenn er hier ankommt, aber der Phantom Canyon NUC beginnt bei Amazon und SimplyNUC bei etwa 1.400 US-Dollar.

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