Erfahren Sie, wie Sie einen Virus von Android entfernen

Erfahren Sie, wie Sie einen Virus von Android entfernen

Der Virus ist für jeden, der ständig surft, unvermeidlich. Da Ihr Mobiltelefon so viele persönliche Daten enthält, ist es ein verlockendes Ziel für Hacker. Es ist jedoch möglich, Spyware auf Ihrem Android-Smartphone zu finden und zu entfernen.

Allerdings können verschiedene Arten von Viren Smartphones infizieren. Wenn Ihr Mobiltelefon Anzeichen einer Virusinfektion aufweist, erfahren Sie, wie Sie einen Virus von Android entfernen oder ein Virenentfernungsprogramm oder einen Virenscanner verwenden, um dies für Sie zu erledigen.

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie Android-Malware beheben können, scrollen Sie nach unten zum nächsten Abschnitt. Anschließend erfahren Sie, wie Sie schädliche Anwendungen mithilfe eines Virenentfernungsprogramms entfernen und einen Virenscanner auf Ihrem Gerät ausführen.

Überspringen Sie nicht unsere empfohlene Methode zum Entfernen von Viren von Ihrem Gerät, wenn Sie mit einem Virenbefall auf Ihrem Android-Mobiltelefon zu kämpfen haben.

Anzeichen von Malware auf Android

Der Android- Smartphone-Virus ist ein ständiges Problem. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit den besten Anti-Malware-Strategien Viren von Ihrem Android-Smartphone entfernen.

Erkunden, Einkaufen, Bezahlen, Planen und Chatten mit Freunden sind alles Dinge, die wir heutzutage mit unseren Mobiltelefonen tun. Was sind die Symptome des Fehlers auf Ihrem Mobiltelefon? Das ist nicht der Fall – Android- oder iOS-Bugs gibt es nicht.

Eine unerwartete Anwendung wird angezeigt

Die heruntergeladene Anwendung enthält möglicherweise einen Virus, der zusätzliche Anwendungen herunterlädt. Schauen Sie sich die Liste der Apps an, um sicherzustellen, dass Ihr Telefon über alles verfügt, was Sie brauchen. Starten Sie die Anwendung nicht, wenn Ihnen etwas Seltsames auffällt.

Ihr Smartphone läuft im Vergleich zu normal sehr langsam.

Ihr Mobiltelefon verfügt wie ein Desktop-Computer über einen Prozessor, der bestimmte Rechenoperationen ausführt. Wenn Ihr Mobiltelefon gehackt wurde, kann es sein, dass der Virus zu stark auf seine internen Teile einwirkt, was dazu führt, dass normale Vorgänge länger dauern als sonst. Viren können dazu führen, dass Ihr Gerät langsamer wird oder sogar abstürzt.

Werbung, die nicht verschwinden will

Ihr Gerät ist möglicherweise mit Malware infiziert, wenn Sie in einer bestimmten App plötzlich viele Anzeigen bemerken oder keine App geöffnet ist.

Diese bösen Pop-ups können Werbeeinnahmen generieren, versuchen, Sie mit gefährlicherer Software zu infizieren oder Sie auf betrügerische Angebote weiterzuleiten. Betreten Sie es unter keinen Umständen.

Ihr Akku entlädt sich schneller als Sie dachten.

Obwohl sich Batterien mit der Zeit entladen, sollte normaler Verschleiß nicht zu einem schnellen Leistungsabfall führen. Ein Virus kann Teile Ihres Geräts nutzen, um Hintergrundvorgänge auszuführen, wodurch der Strom schneller als erwartet verbraucht wird.

Unzuverlässige Konnektivität und Dienstunterbrechungen

Eine ausgehende Verbindung zu einem privaten Server kann dazu führen, dass Ihr Gerät kein stabiles WLAN- oder Mobilfunknetzwerk aufrechterhält, was zu schlechter Verbindungszuverlässigkeit und mehreren Verbindungsabbrüchen führt, wenn Ihr Gerät manipuliert wurde.

Gehen Sie davon aus, dass andere Geräte im selben öffentlichen WLAN-Netzwerk einwandfrei funktionieren und niemand in Ihrem Zuhause unter Dienstausfällen leidet. In diesem Fall könnte das Problem ein Virus auf Ihrem Mobiltelefon sein.

Verbrennung auf Ihrem Smartphone

Unter normalen Bedingungen sollte Ihr Smartphone nie sehr heiß werden, aber Malware kann den internen Prozessor oder die Ladeschaltung übermäßig belasten.

Wir empfehlen Ihnen, Ihr Smartphone von allen Stromerzeugern zu trennen und es auszuschalten, wenn es brennt. Ein erhitztes Mobiltelefon kann bei Nichtbeachtung einen Brand verursachen.

Vorwürfe in Ihrer Bewerbung, die nicht besprochen werden

Überprüfen Sie Ihre Mobilfunkrechnung und Kartenabrechnungen, um sicherzustellen, dass Sie alle Zahlungen erklären können. Andernfalls könnten Sie Opfer von Crowdfunding werden, bei dem unnötige Dienste zu Ihrem Telefon hinzugefügt und über Ihre Mobilfunkrechnung abgebucht werden.

Mobilfunkanbieter stehen im Verdacht, unter bestimmten Umständen ein Auge zuzudrücken, um einen Teil eines monatlichen Abonnements zu erhalten. Daher müssen Sie nach Scheinzahlungen Ausschau halten.

Wie können Sie feststellen, ob Ihr Telefon mit Malware infiziert ist?

Obwohl die Signalerkennung oft schwierig ist, können Sie lernen, wie Sie Schwachstellen auf Ihrem Android-Smartphone finden. Wenn Sie bis hierher gelesen haben, sind Sie wirklich ein Meister darin, Ihr Smartphone auf Schadsoftware zu überprüfen: Sie können es mit Ihrem bevorzugten Handy-Sicherheitsprogramm analysieren oder sich zuvor installierte Apps im Wiederherstellungsmodus ansehen.

Da Sie jetzt wissen, was zu tun ist, weil Sie darüber gestolpert sind, finden Sie hier einige verlässlichere Indikatoren, die Sie im Hinterkopf behalten sollten: Gibt es einen Fehler auf meinem Handy?

Sie müssen wissen, wie Sie Viren auf Android-Smartphones erkennen und nach Anzeichen suchen.

  • Befolgen Sie diese einfachen Anweisungen:
  • Gehen Sie zur Google Play Store-App.
  • Wählen Sie einen Menüpunkt aus. Tippen Sie dazu auf das Symbol mit den drei Streifen in der oberen linken Ecke des Panels.
  • „Protect TapScan starten“ ist ausgewählt. Ihr Smartphone beginnt mit der Virensuche.
  • Wenn Ihr Sensor potenziell gefährliche Apps erkennt, werden Sie aufgefordert, diese zu deinstallieren.

Es ist nicht einfach, Ihr Android-Smartphone manuell zu erkennen. Aktivieren Sie die automatische Überwachung Ihres Mobiltelefons, um sicherzustellen, dass Sie benachrichtigt werden, wenn ein Virus Ihr Gerät eindringt. Tippen Sie dazu oben auf dem Play Protect-Bildschirm auf das Einstellungssymbol. Diese Steuerelemente müssen aktiviert oder auf Grün eingestellt sein.

Können Android-Telefone mit Viren infiziert werden?

Kurz gesagt, nein. Bisher wurden keine Fehler für iPhone oder Android gefunden. Typische tragbare Malware muss noch entdeckt werden und wird oft als bösartige Softwareanwendungen bezeichnet, die sich beim Start duplizieren.

Auch wenn Ihr Droid oder iPhone möglicherweise nicht mit der klassischen Infektion infiziert ist, ist es viel wahrscheinlicher, dass andere Arten von Viren oder Gefahren in Ihr Smartphone eindringen. Viren oder Malware gibt es in vielen Formen, einschließlich Infektionen. Aus diesem Grund sollten Sie Ihr Gerät sorgfältig pflegen.

Angreifer greifen Ihr Gerät an, indem sie Sicherheitslücken in älteren Versionen von Computern oder Websites ausnutzen oder schwache WLAN-Verbindungen ausnutzen.

Stattdessen nutzen sie möglicherweise verschiedene Methoden und Tools, um Sie dazu zu verleiten, Viren zu installieren, indem sie in einer gefälschten Textnachricht oder E-Mail auf eine Schaltfläche klicken oder eine zweifelhafte Webseite besuchen.

Es scheint genügend Gründe zur Vorsicht zu geben, und illegale Strategien und Methoden ändern sich ständig.

Die erste Telefon-Malware

Früher galten Infektionen durch Mobiltelefone als Fantasie, bis das Telefon zu dem allgegenwärtigen Freund wurde, der es heute ist. „Infektionen konnten Computer infizieren, aber Mobiltelefone waren unantastbar“, lautete damals die allgemeine Weisheit.

Im Jahr 2004 entwickelte eine Hackergruppe namens 29A den Mobiltelefonvirus Cabir und gab ihn als Prototyp an mehrere professionelle Cybersicherheitslabore weiter, wodurch dieses Sicherheitsgefühl zerstört wurde.

Nachdem sich der Cabir-Netzwerkvirus verbreitet hatte, zeigte er auf den Bildschirmen infizierter Geräte die Phrase „Caribe“ an, um andere über das drahtlose Netzwerk anzugreifen. Kabir hat als Prototyp keinen wirklichen Schaden angerichtet, aber die Botschaft ist einfach: Auch Mobiltelefone können mit Viren infiziert werden.

Seit Kabirs Tod haben zahlreiche Kriminelle die Kontrolle über die Aussicht auf Chaos und persönlichen Gewinn übernommen, indem sie ihren neuen Virus mit schwerwiegenden Folgen entwickelt haben. Hier sind einige Beispiele:

CommWarrior ist ein Fehler, der Ihr Mobiltelefon jeden Monat am 14. wiederherstellt. Das Programm wird als Theme-Paket installiert und deaktiviert dann Anwendungen und Programme. Außerdem werden Geräte-Widgets in Jolly Roger- oder Puzzle-Grafiken umgewandelt.

SymOS/Kiazha.A war ein Ransomware-Trojaner, der alle eingehenden und ausgehenden Textnachrichten im Symbian-Betriebssystem zerstörte.

Seit der Verbreitung von Mobiltelefonen sind viele Viren und Würmer aufgetaucht, und es werden täglich mehr. Böswillige Hacker lassen sich immer neue Wege einfallen, um Menschen dazu zu bringen, sich einen Virus anzustecken.

Als aktiver Teilnehmer Ihrer Cyber-Sicherheit sollten Sie etwas mehr darüber erfahren, wie Angriffe funktionieren und was Sie tun, um sich davor zu schützen.

Arten von Telefon-Malware

Android-Infektionen gibt es in vielen Varianten, jede mit ihren eigenen Merkmalen und bevorzugten Eintrittspunkten. Zu den beliebtesten Malware-Typen auf Android-Smartphones gehören:

1. Würmer

Würmer sind möglicherweise die gefährlichste Art von Viren für Android-Smartphones. Würmer sind autark und können sich daher ohne menschliches Eingreifen unbegrenzt vermehren und wachsen. Sie kommen wahrscheinlich per SMS, MMS oder sogar über andere Formen der elektronischen Kommunikation.

2. Spyware

Dieser Virus wurde entwickelt, um heimlich Daten von Ihrem Gerät zu sammeln und sie per E-Mail an einen Angreifer zu senden. Böswillige Hacker verstecken Malware als legitime Software, um Sie zum Herunterladen zu zwingen.

Nach dem Herunterladen kapert der Virus unter anderem Textnachrichten, besuchte Websites, Anwendungsnutzung, Tastatureingaben, Identitäten und Anmeldeinformationen.

3. Ransomware

Ransomware verschlüsselt Ihre Geräte oder Informationen und speichert sie gegen eine Gebühr. Obwohl der Wunsch, einen Online-Ransomware-Kriminellen zu bestechen, um Ihr Gadget und seinen Inhalt freizugeben, natürlich ist, sollten Sie dies nicht tun. Versuchen Sie stattdessen, die Malware von Ihrem Android-Smartphone zu entfernen und die vorherige Wiederherstellung wiederherzustellen.

4. Trojaner

Trojaner tarnen sich als normale Anwendungen und greifen nach der Installation Ihr Gerät an. Trojaner müssen wie Bugs vom Benutzer installiert werden, bevor sie ihre Funktionen ausführen können.

Beispielsweise können Trojaner zusätzliche Programme herunterladen, andere Anwendungen deaktivieren, Ihre persönlichen Daten stehlen oder Ihr Gerät für eine bestimmte Zeit deaktivieren, nachdem sie aktiv waren.

Android- und iPhone-Malware-Infektion

Die Bedrohungen durch Viren unterscheiden sich zwischen Android-Smartphones und Apple iPhones. Während iOS früher als frei von Malware galt, haben nachfolgende Hacks gezeigt, dass iOS immer noch anfällig für Schadcode ist.

Da Android-Apps in vielen Bereichen zu finden sind, sind Besitzer von Android-Handys viel anfälliger für Viren als ihre iPhone-Kollegen (Android-Handys machen fast 90 % aller Telefone auf der Welt aus). Einige dieser Websites sind sicher, andere nicht.

Da einige der umfangreichsten Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sind, beziehen die meisten iPhone-Besitzer ihre Apps im offiziellen Apple App Store. Apps auf Apple-Mobilgeräten und iPads sind eigenständig, was ihre Interaktion mit bestimmten anderen Apple-Apps und -Systemen einschränkt.

Auch in Android-Apps kommt die Sandbox zum Einsatz, allerdings in kleinerem Umfang. Android ist die weltweit beste Smartphone-Softwareplattform, die von Samsung-, Huawei- und Google-Handys unterstützt wird.

Aufgrund der größeren Anzahl an Clients ist es für ihn schwierig, alle seine Clients im aktuellsten Passwortspeicher seines Betriebssystems auf dem neuesten Stand zu halten. Dadurch haben Piraten mehr Zeit, ihre Methoden zu beherrschen und mehr Android-Telefone anzugreifen.

So entfernen Sie Viren von Android

Option 1: Setzen Sie Ihr Android-Telefon zurück

Sie können auf Ihrem Smartphone zu den Standardeinstellungen zurückkehren. Um Ihr Android-Smartphone von Viren zu befreien, gehen Sie folgendermaßen vor:

Schritt 1: Führen Sie einen Werksreset durch

Gehen Sie zu Einstellungen > Sichern und Zurücksetzen > Datenwiederherstellung auf Werkseinstellungen und wählen Sie Datenwiederherstellung auf Werkseinstellungen aus.

Aktualisieren Sie jetzt Ihr Telefon.

Schritt 2 – Geben Sie das Passwort ein, wenn Sie dazu aufgefordert werden.

Um fortzufahren, geben Sie Ihr Passwort ein und wählen Sie „Alles löschen“. Da für dieses Demo-Telefon kein Passcode konfiguriert war, forderte der Verbraucher einen gemeinsamen Passcode an (obwohl Ihr Telefon über einen Verschlüsselungsschlüssel verfügen muss!).

Schritt 3: Starten Sie Ihr Gerät neu.

Ihr Smartphone wird nach Abschluss der Reinigung fortfahren und Sie durch die ersten Implementierungsprozesse führen.

Schritt 4: Wiederherstellung von einem früheren Backup.

Irgendwann werden Sie aufgefordert, entweder Ihr Gerät nach einer Wiederherstellung wiederherzustellen oder von vorne zu beginnen. Sie können Ihr Gerät anhand einer Kopie wiederherstellen, die vor dem Herunterladen der Malware erstellt wurde.

Option 2: Malware automatisch entfernen

Laden Sie ein kostenloses Programm herunter, das Ihr Gadget schnell auf Viren analysiert. Wenn eine Infektion erkannt wird, werden Sie aufgefordert, die Schadsoftware schnell und einfach zu zerstören.

Schritt 1: Führen Sie einen Antivirenscan durch

Mehrere mobile Antivirenprogramme sind einfach zu verwenden. Klicken Sie zum Scannen einfach auf die Schaltfläche „Scannen“.

Schritt 2: Beheben Sie die identifizierten Probleme

Befolgen Sie nach Abschluss des Scans die Richtlinien der Benutzeroberfläche, um erkannte Gefahren zu beseitigen.

Option 3: Malware manuell entfernen

Es scheint Alternativen zu geben, wenn Sie keine Android-Smartphone-Sicherheits-App haben oder das Antivirenprogramm Ihrer Wahl das Problem nicht beheben kann. So entfernen Sie Viren schonend von Ihrem Android-Smartphone:

Schritt 1: Versetzen Sie Ihr Telefon in den abgesicherten Modus

  • Adguard stoppt jegliche ausstehende Software, insbesondere Viren. Bei vielen Android-Benutzern können Sie den Wiederherstellungsmodus neu starten, während bei anderen zusätzliche Verfahren erforderlich sind.
  • Auf den geschützten Modus kann bei vielen Gadgets zugegriffen werden, indem man die Taste so drückt, als ob man ihn ausschalten würde.
  • Halten Sie die Ausschalttaste einige Sekunden lang gedrückt.
  • Wenn Sie aufgefordert werden, im Standby-Modus neu zu starten, drücken Sie OK.

Beurteilen Sie, ob die Probleme nach dem Aufrufen des Wiederherstellungsmodus weiterhin bestehen. Oder höchstwahrscheinlich ist der Virus im vorletzten Programm schuld.

Schritt 2: Sehen Sie sich Ihre heruntergeladenen Apps an.

Sobald Sie in den Wiederherstellungsmodus wechseln, gehen Sie zu Einstellungen > Apps. Suchen Sie nach seltsamen Programmen, z. B. solchen, mit denen Sie nicht vertraut sind oder die Sie nicht direkt heruntergeladen haben. Beginnen Sie mit den Apps, die Sie heruntergeladen haben, bevor sich Ihr Telefon seltsam verhält.

Schritt 3: Heruntergeladene schädliche Apps entfernen

Wenn Sie eine sehr gefährliche App finden, klicken Sie auf „Deinstallieren“, um sie dauerhaft zu entfernen. Sie können es jederzeit wiederherstellen, wenn Sie einen falschen Preis angegeben haben. In vielen mit Viren infizierten Anwendungen ist die Option „Deinstallieren“ als letzter Ausweg ausgeblendet, um am Leben zu bleiben. In diesem Fall sollten Sie deren Administratorrechte deaktivieren. Sie sollten diese Drittanbieteranwendungen sofort deinstallieren.

Schritt 4: Verhindern Sie, dass diese Apps Geräteadministratoren sind

Eine vollständige Liste der Anwendungen mit Systemadministratorzugriff finden Sie in Ihren Systemeinstellungen. Ihr Pfad könnte je nach Android-Betriebssystem und Gerätehersteller etwa so aussehen: Gadget-Administratoren finden Sie unter Einstellungen > Sicherheitseinstellungen.

Überprüfen Sie die Liste, um festzustellen, ob die problematische Anwendung aktiviert ist. Wenn Sie es sehen, werfen Sie einen Blick auf das kleine Kästchen neben dem Namen und prüfen Sie, ob es aktiviert ist oder nicht.

Wenn ja, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen und wählen Sie dann Diesen Systemadministrator deaktivieren aus, um die Zugriffsrechte vom Advisor zu entfernen. Springen Sie in heruntergeladenen Apps sofort zur App. Die Schaltfläche „Löschen“ ist nun verfügbar. Dann machen Sie einfach weiter und deinstallieren Sie diese App.

Starten Sie Ihr Smartphone im Normalmodus neu und prüfen Sie, ob Ihre Probleme behoben sind. Wenn ja, haben Sie die Kunst der Virenentfernung auf Ihrem Android-Smartphone perfektioniert. Wenn nicht, wiederholen Sie den Vorgang, indem Sie die neue App deinstallieren oder einen Hard-Reset in Betracht ziehen.

Bitte beachten Sie, dass bei einer Systemwiederherstellung alle Apps und Informationen auf Ihrem Gerät und damit Ihre Daten und Informationen gelöscht werden.

Woher kommt Schadsoftware?

Sie kommen der Verhinderung böswilliger Aktivitäten auf Ihrem Telefon einen Schritt näher, wenn Sie wissen, woher sie kommen.

Gadget-Direkt-Download

Bei direkten Infektionen von Gadgets muss der Betrüger ein Konfigurationsmodell physisch mit einem anderen verbinden und den Virus einzeln installieren. Darin besteht die Überwachung in großen Unternehmen. Koppeln Sie Ihr Smartphone immer mit einem nicht autorisierten Laptop, aber koppeln Sie Ihre Gadgets niemals mit unbekannten Geräten.

Betrug

Phisher (Cyberkriminelle) und andere Arten von E-Mail- oder SMS-Betrug sind Arten von Internetbetrug. Nachdem Sie auf den Link geklickt haben, lädt die Website den Virus auf Ihr System herunter. Dies ist eine der häufigsten Arten, wie Malware Ihr Android-Smartphone infizieren kann.

bösartige Werbung

Unter böswilliger Werbung versteht man das Einschleusen von Viren in Werbung, die von Werbenetzwerken verbreitet wird. Wenn Sie auf Anzeigen reagieren, wird automatisch Malware heruntergeladen.

Achten Sie auf Android-Geräten auf Malware, da die meisten dieser Anzeigen auf Popup-Bildschirmen angezeigt werden können. Wenn Sie sie vermeiden möchten, lesen Sie unseren Beitrag über die besten Popup-Blocker-Apps für Android-Smartphones.

Verschmutzte Programme

Piraten infizieren beliebte Programme, indem sie sie mit Viren umpacken und über zahlreiche App-Stores und Download-Sites verbreiten. Da diese Methode so effektiv ist, entwickeln Betrüger häufig neue Apps, um Verbraucher zum Herunterladen zu verleiten. Der Benutzer glaubt, eine coole neue App entdeckt, aber einen Android-Virus heruntergeladen zu haben.

So entfernen Sie Viren oder Malware auf Android

Entfernen Sie alle verdächtigen Anwendungen.

Wenn Sie viele der oben genannten Anzeichen bemerken, Ihr Smartphone aber noch funktioniert, schauen Sie sich die Liste der Anwendungen genau an. Könnte ein Virus sein.

  • Schauen Sie sich alle Programme an, die Sie gerade heruntergeladen haben. Wenn Sie sich Sorgen um die Sicherheit einer App machen, recherchieren Sie ein wenig: Lesen Sie die Kommentare im Google Play Store oder suchen Sie bei Google nach dem Namen der App. Dies sollte in der Regel ausreichen, um zu beurteilen, ob das Programm vertrauenswürdig ist und ob andere Clients auf Probleme gestoßen sind.
  • Deinstallieren Sie alle Apps, die Sie derzeit nicht verwenden. Wählen Sie nur die Programme aus, die Sie verwenden. Wenn Sie einen Dokumentenleser oder Gesichtssensor heruntergeladen, ihn aber nur einmal verwendet haben, löschen Sie ihn.
  • Deinstallieren Sie alle Apps, die Sie längere Zeit nicht verwendet haben. Sie sind vielleicht die häufigsten Verdächtigen, die auf Ihrem Android-Smartphone Chaos anrichten. Aus Liebe zu allem, was digital ist, zieh sie bitte aus.

Starten Sie im abgesicherten Modus neu

Mit einer sicheren Methode können Sie alle vorletzten Anwendungen und Dienste deaktivieren und Viren entfernen.

Wenn Sie jemals benutzerdefinierte Apps verwendet haben, denken Sie daran, dass Ihr Gerät im geschützten Modus völlig anders aussehen wird. Mach dir keine Sorge; Ihre Startbildschirm-Widgets werden nach einem Neustart wieder angezeigt.

Dies wirkt sich auf Startbildschirm-Plugins aus, da diese entfernt werden. Machen Sie also, bevor Sie in den abgesicherten Modus wechseln, einen Screenshot Ihres Startbildschirms, damit Sie Ihre Symbole sofort wiederherstellen können, wenn Sie in den normalen Modus zurückkehren.

Die Verfahren zum Aktivieren des abgesicherten Modus variieren je nach Gerät, die gebräuchlichsten sind jedoch möglicherweise:

  • Drücken Sie den Netzschalter, bis die Option zum Ausschalten angezeigt wird.
  • Drücken Sie die Seitentaste, bis die Benachrichtigung „Im abgesicherten Modus neu starten“ angezeigt wird.
  • Warten Sie, bis Ihr Smartphone neu startet, nachdem Sie auf „OK“ geklickt haben.
  • Sie finden das Symbol für den abgesicherten Modus auf der rechten Seite Ihres Gerätebildschirms. Dies bedeutet, dass Sie erfolgreich im abgesicherten Modus neu gestartet haben.
  • Tippen Sie in der Liste der Programme auf das Zahnradsymbol, um auf die Einstellungen zuzugreifen.
  • Wählen Sie „Apps & Benachrichtigungen“ oder eine ähnlich benannte Option, um Apps anzupassen.
  • Entfernen Sie alle verdächtigen Anwendungen aus der Liste der Anwendungen: Deaktivieren Sie die Anwendung, indem Sie auf ihren Namen klicken.
  • Wenn Sie auf ein unbekanntes, zweifelhaftes Programm stoßen, das Sie nicht loswerden können; Dies ist höchstwahrscheinlich der Eindringling, nach dem Sie suchen. Klicken Sie zunächst auf Deaktivieren, um die Anwendung zu deaktivieren.
  • Kehren Sie zur ursprünglichen Einstellungsseite zurück und suchen Sie nach einer Funktion, die Ihnen bei der Verwaltung Ihrer Apps hilft. Sie wird allgemein als „Geräteverwaltungsanwendung“ bezeichnet.
  • Deaktivieren Sie den Schieberegler neben dem Eindringling, den Sie in der Warteschlange gefunden haben. Der Schieberegler sollte jetzt grau sein.
  • Kehren Sie zur Liste der Anwendungen zurück, wählen Sie einen möglichen Virus aus und klicken Sie dann auf Deaktivieren.
  • Zweitens halten Sie die Starttaste gedrückt. Um zum Normalmodus zurückzukehren, wählen Sie „Neu starten“.
  • Wenden Sie sich an die Unternehmensleitung, wenn diese Methoden für Ihr Gerät nicht funktionieren.

Beseitigen Sie Popup-Anzeigen und Weiterleitungen aus Ihrem Browser.

Wenn Ihr Smartphone weiterhin auf schädliche Websites weitergeleitet wird oder weiterhin Popup-Anzeigen erscheinen, müssen Sie die Standardkonfiguration der Chrome-Website wiederherstellen. Tun Sie dies nur, wenn alle anderen Optionen die Probleme nicht lösen konnten. Mit Ausnahme von Mac-Computern und PCs können Android-Smartphones keine Einstellungen wiederherstellen.

Zum Wiederherstellen des Internetbrowsers müssen die Datendateien auf dem Android-Telefon gelöscht werden. Sie würden alle gespeicherten Cachings, Website-Einstellungen und Cookies löschen.

Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ihren Google-Browser auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen:

  • (Stellen Sie sicher, dass Google Play Protect aktiviert ist.)
  • Sie können auf das Menü „Einstellungen“ zugreifen, indem Sie auf das Zahnradsymbol „App auswählen“ klicken. Alle heruntergeladenen Anwendungen werden hier angezeigt.
  • Suchen und öffnen Sie die Google Chrome-App.
  • Wählen Sie im Google-App-Dashboard „Speicher“ aus.
  • Wählen Sie im Menü „Speicheroptionen“ die Option „Speicher konfigurieren“.
  • Das Löschen aller Einträge ist nun eine Option. Durch diese Aktion werden Profile, Cookies und andere Browserinformationen gelöscht.
  • Sie werden in einem Popup-Fenster aufgefordert, den Wiederherstellungsvorgang zu genehmigen. Wählen Sie als Nächstes OK.

Bereinigen Sie Ihre Downloads

Im Gegensatz zum iPhone ermöglicht das Android-Betriebssystem Benutzern die Installation einer Reihe von Elementen aus dem Internet.

Dies ist ein praktisches Tool, stellt aber auch eine Gefahr für Ihr Telefon dar: Sie können beispielsweise unbeabsichtigt Viren installieren.

Sorgen Sie für Ordnung im Download-Ordner und befreien Sie ihn von fragwürdigen oder unerwünschten Materialien.

Wenn Ihr Android-Betriebssystem nicht reagiert, langsam ist oder sich nicht öffnen lässt, müssen Sie fortgeschrittenere Schritte unternehmen.

Tipps zum Ausführen von Antivirus auf Android

Welche Faktoren beeinflussen die Zuverlässigkeit eines Antivirenprogramms? Was unterscheidet eine Antivirensoftware von einer anderen? Für welche weiteren Funktionen außer dem Android-Virenscanner lohnt es sich, Geld auszugeben?

Beginnen Sie mit der Quelle.

Über Google Play können Sie Ihre bevorzugte Sicherheits-App erhalten. Wenn Sie die App vom Hersteller installieren, gelangen Sie durch Klicken auf den Hyperlink zu Google Play, wo Sie die App herunterladen können.

Mit Malware infizierte Sicherheitsanwendungen sind unvermeidlich. In einer Reihe von Fällen förderten Piraten Ransomware, die sich als Antivirensoftware ausgab, über gefälschte Websites und soziale Netzwerke. Aus diesem Grund ist es wichtig…

Wählen Sie zwischen kostenpflichtiger und kostenloser Version.

Der Basisplan eines seriösen Anti-Malware-Anbieters reicht normalerweise aus. Beispielsweise schützt Sie Avast Vulnerability Scanning für Android-Smartphones vor Infektionen, Adware und Ransomware.

Außerdem werden Programme auf Viren und andere Malware analysiert. Möglicherweise müssen Sie nicht mehr investieren, um sich vor Cyberangriffen zu schützen. Hier ist eine weitere Liste der besten verfügbaren kostenlosen Anti-Malware-Tools.

Auch die kostenlose Anti-Malware-App von Avast hilft Ihnen dabei, Ihr Android-Smartphone zu verbessern und zu bereinigen. Zu den zusätzlichen Funktionen gehören RAM-Komprimierung, Pro (einschließlich der Möglichkeit, ein verlorenes oder gestohlenes Mobiltelefon zu erkennen und sofort einzufrieren), nutzloses Aufräumen, Festlegen von Internetgeschwindigkeitsbewertungen und echter Schutz bei der Verwendung von Webbrowsern.

Die Vorteile der Bezahlung eines Premium-Dienstes variieren je nach Anbieter. Zu den Premium-Inhalten gehört die Passwort- oder Fingerabdruck-Authentifizierung für einige Datenübertragungen sowie VPN-Anbieter, die Ihr Gerät schützen, wenn es mit offenem WLAN verbunden ist.

Wenn Sie nur an der Virenprüfung auf Smartphones interessiert sind, möchten Sie diese erweiterten Funktionen vielleicht nicht nutzen, aber ein guter Schutz Ihres Telefons ist immer eine gute Idee.

Für die überwiegende Mehrheit der Smartphone-Benutzer reicht ein leistungsstarkes kostenloses Antivirenprogramm aus. Wählen Sie eines, das Ihr Antivirenprogramm automatisch herunterlädt, um Sie vor den neuesten Gefahren zu schützen.

Schützen Sie Ihr Android-Gerät.

Die Installation eines wirksamen drahtlosen Anti-Malware-Tools ist zweifellos die beste und effektivste Verbesserung, die Sie vornehmen können, um Ihre Sicherheitspraktiken auf dem neuesten Stand zu halten. Auch wenn Viren nicht mehr einfach auf Ihr Telefon gelangen können, müssen Sie sich keine Sorgen machen, sie abzutöten.

Avast One, eine kostenlose Antiviren-App für Android, schützt Ihr Gerät vor Infektionen, Spyware und anderen Gefahren. Erkennen und stoppen Sie das Eindringen von Malware in Ihr Telefon mit umfassendem, anpassbarem Schutz. Sie erhalten außerdem eine kostenlose VPN-Verbindung, Auslaufschutz und mehr.

Abschließende Gedanken

Der Virus ist kein Scherz. Um nicht zum Ziel eines Cyberangriffs zu werden, sollten Sie bei der Installation aufmerksam sein und genau auf die Rechte achten, die Sie Ihren Anwendungen gewähren.

Bevor Sie beispielsweise etwas herunterladen, prüfen Sie sorgfältig die Bewertungen der App, um sicherzustellen, dass Benutzer das bekommen, was sie versprechen. Hüten Sie sich jedoch vor ungewöhnlich hohen Bewertungen und wiederholten Kommentaren zu unbenannten Apps.

Es könnte sich um ein Pay-per-Play-Szenario handeln. Wenn Sie eine App herunterladen, die Ihnen etwas bietet, was Sie nicht erwartet haben, oder nach persönlichen Daten fragt, denken Sie sorgfältig darüber nach, bevor Sie es der Person mitteilen.

Als allgemeine Regel gilt: Erlauben Sie nur den Zugriff auf Funktionen, die Ihre Anwendung voraussichtlich benötigt. Wenn beispielsweise eine Messaging-Plattform um Erlaubnis bittet, Anrufe zu tätigen und zu empfangen oder auf Ihre Kameras zuzugreifen, könnte dies ein Warnsignal sein. Benutzer von Apple-Telefonen und Android-Smartphones können über ihre Datenschutzeinstellungen auf die Rechteverwaltung zugreifen.

FAQ

Wie kann ich mein Telefon von Viren befreien?

– Schalten Sie Ihr Mobiltelefon aus und starten Sie es im abgesicherten Modus neu. – Um Optionen zum Herunterfahren zu erhalten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Start“. – Entfernen Sie die fragliche Anwendung. – Suchen Sie nach anderen Anwendungen, von denen Sie vermuten, dass sie infiziert sind. – Laden Sie eine gute mobile Sicherheits-App auf Ihr Smartphone herunter.

Kann ich einen Virus von meinem Android entfernen?

Ja, Sie können den Virus mit der Anti-Malware-Anwendung von Ihrem Android-Smartphone entfernen.

Wie überprüfe ich mein Telefon auf Viren?

Während eine Android-Antiviren-App der sicherste Weg ist, Ihr Android-Gerät vor Infektionen zu schützen, ist Play Protect eine integrierte Funktion, die als Backup nützlich sein kann. Wählen Sie die Play Store-App aus, um sie zuzulassen. Klicken Sie auf das Menüsymbol in der oberen linken Ecke. Aktivieren Sie die Registerkarte Security Threat Scan. Alternativ können Sie einen Virenscan über eine Drittanbieteranwendung durchführen.

Woher weiß ich, ob mein Android-Telefon einen Virus hat?

Es gibt einige Symptome, anhand derer Sie einen Virus auf einem Android-Smartphone erkennen können. Zum Beispiel verbranntes Telefon, unnötige Telefonrechnungen usw.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert