Citroën My Ami Buggy: Wenn ein kleines elektrisches Stadtauto einen Touristen spielen will
Citroën präsentiert das abenteuerliche Stadtauto-Konzept Ami. Das Ergebnis ist das erfolgreichste.
Mit dem neuen Konzeptauto von Citroën kann das Reisen auf unbekannten Wegen noch mehr Spaß machen. Mein Ami Buggy basiert auf dem Ami-Kleinstadtauto, das wir schon seit einiger Zeit kennen, und fügt hier und da einige praktische Details hinzu, wie große Reifen, eine LED-Leiste und abnehmbare Türen.
Citroën präsentiert das abenteuerliche Konzept seines Stadtautos Ami
Mit diesem Buggy können die Designer von Citroën ihre Ingenieurskunst unter Beweis stellen, indem sie „stilvolle Extras hinzufügen, um Ihre unerschrockene Touring-Persönlichkeit zum Ausdruck zu bringen“, so die Marke selbst. Tatsächlich kam die Inspiration von überall her, unter anderem von Bauspielen, Industriedesign und Mode.
Das Ergebnis ist ein Buggy, der direkt aus der Fantasie Ihres 10-Jährigen stammt, vorausgesetzt natürlich, dass Ihr Kind sich mit Design auskennt. Der Citroën My Ami Buggy in Khaki, Schwarz und Gelb ist auf jeden Fall ein Hingucker, der eine gewisse Tarnung bietet und im urbanen Umfeld gut sichtbar bleibt.
Das erfolgreichste Ergebnis
Ein weiteres interessantes Merkmal sind die Türen bzw. deren Fehlen. Die klassischen Türen wurden durch abnehmbare Türen mit Reißverschluss ersetzt, um die Luftzirkulation zu verbessern und das Aussehen des Buggys beizubehalten. Mit holprigen und breiten Reifen kommen Sie auch auf unebenen Straßen gut zurecht, solange Sie bedenken, dass die Bodenfreiheit alles andere als außergewöhnlich ist. Dieser kleine Buggy verfügt außerdem über einen Scheinwerferschutz und eine Dachsicherung, was ihm sozusagen einen „abenteuerlichen Geist“ und mehr „Niedlichkeit“ verleiht.
Weitere bemerkenswerte Merkmale sind eine vordere LED-Lichtleiste, ein abnehmbarer „Nomadic Speaker“, eine abnehmbare Schiebedachdecke und ein Grafikpaket mit den Worten „Pilot“ und „01“ auf der Rückseite. Pilotensitz und „Co-Pilot“ und „02“ auf dem Beifahrersitz. Übrigens verwenden diese Sitze einen dickeren Memory-Schaum. Außerdem gibt es laut Citroën neue Ablageflächen auf dem Armaturenbrett und sogar eine Gepäckreihe, die so gestaltet ist, dass sie „perfekt im Innenraum des Autos Platz findet“, sagt Citroën. Abschließend befassen wir uns mit Smartphone-Halterungen, Flaschenhaltern und mehr. Alles ist 3D-gedruckt, sodass es auf Anfrage reproduziert werden kann.
Wir erinnern Sie daran, dass der Citroën Ami eine Höchstgeschwindigkeit von 45 km/h hat und mit einer einzigen Ladung seines 5,5-kWh-Akkus 70 Kilometer zurücklegen kann. Dieses Auto kann ab einem Alter von 14 Jahren auch in Frankreich und anderswo in Europa gefahren werden. Die Citroën-Designer hatten viel Spaß bei der Entwicklung des My Ami Buggy-Konzepts, aber leider weiß niemand, ob es jemals in Serie produziert wird. Hoffentlich.
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