OPPO Reno7, Reno7 Pro 5G: Vollständige Spezifikationen werden vor der offiziellen Markteinführung online veröffentlicht

OPPO Reno7, Reno7 Pro 5G: Vollständige Spezifikationen werden vor der offiziellen Markteinführung online veröffentlicht

Die neuesten Flaggschiff-Telefone Oppo Reno7 und Reno7 Pro. Die Geräte werden am 25. November in China auf den Markt kommen und wir kennen bereits einige der einzigartigen Funktionen, die diese Telefone haben werden, wie zum Beispiel das neue Sony IMX709 Cat-Eye-Objektiv und ein einzigartiges Benachrichtigungslicht rund um den Kamerabuckel auf der Rückseite. Doch nur zwei Tage vor der offiziellen Markteinführung des Reno7 und Reno7 Pro in China hat der beliebte Whistleblower Evan Blass noch einmal einige Details zu den beiden Geräten preisgegeben. Vor einiger Zeit twitterte er einen Screenshot einer Tabellenkalkulation mit Gerätespezifikationen.

Spezifikationen des Oppo Reno7

Der Oppo Reno7 wird von einem Qualcomm Snapdragon 778G-Prozessor angetrieben, gepaart mit 8 GB oder 12 GB RAM und 128 GB oder 256 GB Speicher. Es sieht so aus, als ob das Telefon in drei Varianten erhältlich ist – 8 GB + 128 GB, 8 GB + 256 GB, 12 GB + 256 GB. Das Telefon ist mit einem 6,43 Zoll großen AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2400 × 1080 Pixeln und einer Pixeldichte von 409 PPI ausgestattet. Die Displayhelligkeit des Telefons kann 600 Nits erreichen. Das Display bietet eine Bildwiederholfrequenz von 90 Hz und 180 Hz Touch-Sampling. Das Bildschirm-zu-Körper-Verhältnis des Telefons beträgt 91,70 %.

Was die Kamera angeht, verfügt das Reno7 über ein Dreifach-Kamera-Setup auf der Rückseite, bestehend aus einer 64-MP-Hauptkamera gepaart mit einem 8-MP-Ultraweitwinkelobjektiv und einem 2-MP-Makroobjektiv. Hauptkamera und Weitwinkelkamera von Omnivision. Für Selfies und Videoanrufe befindet sich jedoch auf der Vorderseite ein Sony IMX709-Sensor mit 32 Megapixeln.

Das Telefon bietet Bluetooth 5.2 und Dualband-WLAN sowie 5G-Konnektivität. Es läuft ab Werk mit Android 11 und darüber hinaus mit ColorOS 12. Das Telefon verfügt über einen 4500-mAh-Akku mit Unterstützung für schnelles Laden mit bis zu 65 W. Das Telefon wiegt 185 Gramm. Die von Evan Blass bereitgestellten Spezifikationen stimmen mit den zuvor durchgesickerten Informationen überein.

Spezifikationen des Oppo Reno7 Pro 5G

Oppo Reno7 Pro erhält einen anderen SoC-Typ. Das Telefon wird von MediaTek Dimensity 1200 angetrieben, gepaart mit 8 GB oder 12 GB RAM und 256 GB Speicher. Ein Telefon mit demselben Chipsatz und 8 GB RAM wurde bereits zuvor auf Geekbench gesichtet.

Das Telefon wird in zwei Varianten erhältlich sein – 8 GB + 256 GB und 12 GB + 256 GB. Das Telefon verfügt über ein etwas größeres 6,55-Zoll-AMOLED-Display mit einer Auflösung von 2400 x 1080 Pixeln und einer Pixeldichte von 402 PPI. Das Display des Telefons ist heller geworden und erreicht eine maximale Helligkeit von 920 Nits. Das Display bietet eine Bildwiederholfrequenz von 90 Hz, 240 Hz Touch-Sampling und ein Bildschirm-zu-Körper-Verhältnis von 92,80 %.

Der Reno 7 Pro wird mit dem Dimensity 1200 ausgeliefert, und der Reno7 SE wird voraussichtlich ebenfalls auf den Markt kommen.

Es sieht so aus, als ob das Reno7 Pro hauptsächlich Sony-Kamerasensoren verwendet. Wie das Reno7 verfügt auch dieses Telefon über eine Dreifachkamera auf der Rückseite, bestehend aus einer 50 MP Sony IMX 766 Hauptkamera gepaart mit einem 8 MP Ultraweitwinkelobjektiv und einem 2 MP Makroobjektiv. Auf der Vorderseite befindet sich ein Sony IMX709-Sensor mit 32 Megapixeln für Selfies und Videoanrufe, genau wie beim Reno 7.

In Bezug auf Software, Konnektivität, Akkukapazität und Ladegeschwindigkeit entspricht das Telefon dem Reno7, nur scheint das Reno7 Pro Kamerasensoren hauptsächlich von Sony zu verwenden. Gleichzeitig hat Reno7 die meisten seiner Sensoren von OmniVision ausgeliehen. Allerdings ist das Telefon etwas leichter – 180 Gramm.

Beide Telefone werden am 25. November in China in den Handel kommen, und neben den beiden Geräten könnte auch das Reno7 SE auf den Markt kommen. Die Spezifikationen des Geräts wurden jedoch schon früher durchgesickert.

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