15 Fehler in der Social-Media-Etikette (und wie man sie vermeidet)
Wir sind alle schon einmal bei einem dummen Markenbeitrag oder einem schlechten Hashtag zusammengezuckt. Diese sozialen Missverständnisse laufen oft auf ein Missverständnis der unausgesprochenen Social-Media-Etikette hinaus.
Soziale Medien mögen informell erscheinen, aber wenn Sie nicht auf Ihrem persönlichen Konto posten, müssen Sie dennoch einige Verhaltensregeln befolgen. Social-Media-Etikette ist wichtiger denn je, insbesondere jetzt, wo von Marken erwartet wird, dass sie online „menschlich“ und „authentisch“ sind.
In diesem Artikel befassen wir uns mit den Besonderheiten des Markenverhaltens in sozialen Netzwerken. Von der Erstellung des perfekten Tweets bis zur Bewältigung einer Krise decken wir alles ab, was Sie wissen müssen, um die Social-Media-Präsenz Ihrer Marke zu verbessern.
Bei der Social-Media-Etikette handelt es sich um eine Reihe von Konventionen, die ein akzeptables Markenverhalten auf Social-Media-Plattformen vorschreiben. Diese informellen (oft unausgesprochenen) Regeln beschreiben, wie Unternehmen sich präsentieren, auf Feedback reagieren und mit ihrem Publikum interagieren sollen.
Marken, die ihren Ruf schützen und langfristige Kundenbeziehungen aufbauen möchten, müssen die Social-Media-Etikette verstehen. Das Befolgen dieser Regeln kann Ihnen dabei helfen, Ihr Online-Image zu stärken und ein Vertrauensgefühl bei Ihren Followern aufzubauen.
Hier sind einige konkrete Gründe, warum sich ein Unternehmen um digitale Etikette-Regeln kümmern sollte:
Pflegt den Ruf Ihres Unternehmens
Social Media ist ein öffentliches Forum, sodass alles, was Sie posten, für die ganze Welt sichtbar ist. Ein Beitrag, der gegen diese Normen verstößt, kann den Ruf einer Marke schädigen und Follower abschrecken.
Schützt Ihre Marke vor rechtlichen Hürden
Wenn Ihre Marke in einem regulierten Umfeld tätig ist und strenge Datenschutz- und Compliance-Richtlinien einhalten muss, können Sie mit der Social-Media-Etikette auf der richtigen Seite des Gesetzes bleiben und gleichzeitig mit Ihrem Publikum interagieren.
Hilft, Stresssituationen zu meistern
Marken müssen auf eine Krise vorbereitet sein. Klare Etiketteregeln können Marken dabei helfen, angemessen zu reagieren, negative Auswirkungen abzumildern und Ihr Image zu schützen.
Stellt sicher, dass Ihre Marke reaktionsfähig bleibt
Marken, die die Social-Media-Etikette ignorieren, können unprofessionell oder gleichgültig wirken. Dies kann zur Unzufriedenheit der Kunden und zum Verlust von Geschäften führen.
Um Ihrer Marke dabei zu helfen, kostspielige Fehler zu vermeiden, haben wir eine Liste mit 15 Social-Media-Etikette-Fehlern und deren Vermeidung zusammengestellt.
1. Verwenden Sie Hashtags, als würden sie aus der Mode kommen
Haben Sie schon einmal einen Beitrag mit einer Liste von Hashtags gesehen, die länger als der Titel ist?
Eine Hashtag-Überladung sieht oft chaotisch aus, aber das ist nicht das einzige Problem. Hashtags sind wichtig, aber Qualität und Relevanz sind wichtiger als Quantität.
Erstens: Natürlich können Hashtags eine effektive Möglichkeit sein, die Sichtbarkeit Ihrer Beiträge zu erhöhen. Wenn sie jedoch im Übermaß verwendet werden, können sie spammig und lästig wirken.
Zu viele Hashtags können Ihre Botschaft verwässern und es dem Leser erschweren, der Konversation zu folgen. Außerdem kann die Verwendung irrelevanter Hashtags dazu führen, dass Ihre Inhalte weniger sichtbar sind.
Glücklicherweise ist diese verrückte Social-Media-Etikette nicht allzu schwer zu vermeiden. Wir haben eine vollständige Anleitung zur Verwendung von Hashtags in jedem Netzwerk (einschließlich der Anzahl).
2. Ignorieren Sie die Nachrichten und Kommentare Ihres Publikums
Im Gegensatz zu vielen anderen Marketingkanälen sind soziale Medien keine Einbahnstraße. Sich von einer Konversation abzukoppeln, indem man Nachrichten, Kommentare oder Fragen Ihrer Follower ignoriert, ist ein absolutes Tabu.
Bei Social Media geht es um die Interaktion und den Aufbau von Beziehungen mit Ihren Followern. Wenn eine Marke Kommentare ignoriert oder verbirgt, entsteht der Eindruck, dass es ihr egal ist – und die Leute bemerken es. Dies ist ein sicherer Weg, Follower zu verlieren und dem Ruf Ihrer Marke zu schaden.
Außerdem möchte niemand das Gefühl haben, ins Leere zu schreien. Wenn sich Menschen die Zeit nehmen, einen Kommentar abzugeben oder eine Nachricht an Ihre Marke zu senden, erwarten sie eine Antwort.
Deshalb ist es so wichtig, auf Kommentare und Nachrichten zu antworten. Das Social-Media-Monitoring-Tool ermöglicht Ihrem Team eine schnelle Reaktion auf alle Anfragen.
3. Falsche Interaktionsgenerierung mit Spam-Bots
Es kann verlockend sein, die Anzahl Ihrer Follower zu erhöhen, indem Sie Follower kaufen oder Spam-Bots verwenden, um Ihre eigenen Beiträge zu liken. Dies ist jedoch nicht nur aus praktischer Sicht unethisch, sondern kann auch dem Ruf Ihrer Marke schaden.
Falsches Engagement kann ein falsches Erfolgsgefühl hervorrufen. Sie schaden sich wirklich nur selbst, wenn Sie Ihre Zahlen künstlich aufblähen.
Außerdem sind Bots leicht zu erkennen. Wenn ein Konto mit vielen Followern kaum oder gar keine Aktivität aufweist, werden die Leute misstrauisch.
Und das werden nicht nur Abonnenten merken. Social-Media-Algorithmen werden immer intelligenter und können unauthentische Interaktionen erkennen. Dies kann zu Bußgeldern und sogar zur Kontosperrung führen.
Riskieren Sie nicht den Ruf Ihrer Marke. Konzentrieren Sie sich stattdessen darauf, wertvolle Inhalte für Ihr echtes Publikum zu erstellen.
Verspüren Sie immer noch den Drang, Follower zu kaufen? Bevor Sie eine Kreditkarte erhalten, sehen Sie sich unsere Ergebnisse an:
4. Cross-Posting ohne Neuverwendung von Inhalten für jede Plattform
TikTok, Twitter, Facebook, Instagram, LinkedIn. Jeder Kanal dient einem anderen Zweck und richtet sich an unterschiedliche Segmente Ihrer Zielgruppe.
Das Kopieren und Einfügen desselben Beitrags auf verschiedenen Plattformen kann Zeit sparen. Aber oft ist das ein Fehler. Cross-Posting ohne Umnutzung trägt nicht dazu bei, das Markenvertrauen auf dieser Plattform aufzubauen.
@hootsuite Die Zeiten ? ändern sich ? Cross-Posting über alle sozialen Netzwerke ist so 2022… Im Jahr 2023 geht es darum, beim Cross-Posting strategisch vorzugehen. Einige Videos funktionieren möglicherweise auf allen sozialen Kanälen, wenn Sie glauben, dass Ihre Follower auf jeder Plattform davon profitieren können. Aber nicht jedes Video auf TikTok muss auf LinkedIn gepostet werden. Dies ist Ihr Zeichen, tief in Ihre einzigartigen Zielgruppen auf jeder Plattform einzutauchen. Achten Sie auf die Art der Inhalte, die sie gerne konsumieren (lange oder kurze Videos? Zum Nachdenken anregend oder freche Texte?), auf ihre Interessen und auf die Art der Ersteller/Marken, denen sie folgen. Überlegen Sie dann, wie Sie einen Mehrwert schaffen und das Engagement Ihrer Kunden aufrechterhalten können, damit sie zu treuen Followern werden. Aber denken Sie daran: Cross-Posting ist eine großartige Möglichkeit, die Reichweite eines Inhalts zu maximieren, deshalb möchten wir diese Strategie nicht völlig über Bord werfen.#socialmediamanager #smm #socialmediastrategy
Wenn Sie Cross-Postings durchführen möchten, sollten Sie dies in Betracht ziehen. Optimieren Sie Ihre Nachrichten für den einzigartigen Algorithmus jedes Netzwerks. Das bedeutet mehr Engagement und eine stärkere Markenpräsenz auf Social-Media-Plattformen.
5. Reagieren Sie schnell auf negative Erwähnungen Ihrer Marke
Wenn Sie negative Kommentare oder Bewertungen zu Ihrer Marke sehen, kann die Versuchung groß sein, sich zu äußern. Manchmal ist eine schnelle Reaktion erforderlich. Aber hier (wie auch in vielen anderen Dingen) hatte deine Mutter Recht: Wenn du redest, bevor du denkst, kann es mehr schaden als nützen.
Eine durchdachte Antwort braucht Zeit, insbesondere wenn die Kritik berechtigt ist. Eine nachlässige Reaktion kann die Spannung erhöhen, was für kein Unternehmen gut ist.
Eine schnelle Reaktion kann sogar zu einer Social-Media-Krise für Ihre Marke führen. Das bedeutet mehr negative Erwähnungen und mehr öffentliche Gegenreaktionen.
Anstatt die Tastatur anzuwerfen, atmen Sie tief ein und treten Sie einen Schritt zurück. Studieren Sie das Problem und finden Sie eine durchdachte Antwort, die zur Lösung des Problems beiträgt. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antwort die Werte und den Ton Ihrer Marke widerspiegelt und respektvoll bleibt.
Dies trägt dazu bei, Negativität zu zerstreuen und kann sogar einen verärgerten Kunden in einen Markenbefürworter verwandeln.
6. Verunglimpfen Sie Ihre Konkurrenten, insbesondere kleine Unternehmen
Auch wenn der Versuch, andere Unternehmen zu „zerstören“, verlockend erscheinen mag, kann diese Taktik nach hinten losgehen.
Wir verstehen, dass Sie beweisen möchten, dass Ihre Marke die Beste ist. Doch ein hinterhältiges Vorgehen zeigt oft genau das Gegenteil. Wenn man über die Konkurrenz flucht, sieht man nur unsicher aus.
Follower erwarten, dass soziale Medien ein Ort der Positivität, Transparenz und Authentizität sind. Sie möchten kein toxisches Umfeld schaffen, das Ihrer Markenbotschaft schadet.
Besonders schlecht kann es sein, kleine Unternehmen in den sozialen Medien gezielt anzusprechen. Diesen Unternehmen fehlen oft die Ressourcen, um mit Negativität umzugehen. Es ist besser, sich darauf zu konzentrieren, großartige Inhalte zu erstellen, Ihre Kunden zufriedenzustellen und Ihren eigenen Ruf aufzubauen.
7. Zu sehr versuchen, ein Gespräch zu beginnen
Sich zu verloben ist immer eine gute Sache, oder? Ach nein. Zwangsbeteiligung kann schnell überheblich, aufdringlich und entfremdend wirken.
Denken Sie daran, dass soziale Medien ein Gespräch und kein Vortrag sind. Es geht nicht nur darum, Inhalte zu verbreiten. Sie müssen auch mit Bedacht auf Kommentare und Fragen antworten.
Wenn Sie zu sehr versuchen, Aufmerksamkeit zu erregen, riskieren Sie, Ihre Follower mit irrelevanten Beiträgen zu bombardieren. Dies kann es für Follower schwierig machen, zu erkennen, ob Sie zuhören oder nur posten, um etwas zu posten.
Zu viel Druck kann zu unangemessenen Gesprächen oder zu langen Threads führen. Dies kann wie Versuche aussehen, den Algorithmus mit der Spiellautstärke zu manipulieren. Halten Sie Gespräche relevant und konstruktiv, wenn Sie mit Ihren Followern interagieren. Lassen Sie das Gespräch natürlich fließen.
8. Nennen Sie keine Inhalte Dritter
Nachahmung ist nicht immer die aufrichtigste Form der Schmeichelei. Manchmal ist es einfach eine schlechte Etikette. Unabhängig davon, ob Sie den Inhalt einer anderen Person teilen, ein Zitat aus einem Artikel verwenden oder ein Bild veröffentlichen, ist es wichtig, sicherzustellen, dass Sie es richtig zuordnen.
Ohne die richtige Angabe Ihrer Quellen gehen Abonnenten möglicherweise davon aus, dass Ihre Marke den Inhalt erstellt hat. Es bedeutet auch, dass Sie Eigentumsrechte nicht verstehen oder respektieren.
Lesen Sie unbedingt die Nutzungsbedingungen, bevor Sie Social-Media-Inhalte Dritter nutzen. Jede Plattform hat ihre eigenen Regeln bezüglich Urheberrechtsverletzungen und der Nutzung von Inhalten.
Anstatt nur zu teilen, sollten Sie darüber nachdenken, geteilte Beiträge in Ihre Social-Media-Strategie zu integrieren. Machen Sie sich keine Sorgen über die Namensnennung, wenn ein Urheber eine Co-Autorenschaft erhält!
9. Behalten Sie in einer hitzigen Diskussion eine klare Meinung bei
Das Internet ist eine offene Plattform. Nicht jeder muss Ihrer Meinung zustimmen, auch wenn Sie sie für richtig oder gerechtfertigt halten. Nicht alle Gespräche müssen Debatten sein.
Wenn Sie Ihre Meinung zu einem heißen Thema äußern, ist es wichtig, nicht zu konfrontativ oder aggressiv zu sein. Persönliche Angriffe wirken sich auf lange Sicht negativ auf Ihre Marke aus.
Und vergessen Sie nicht, dass Sie nicht nur in Ihrem eigenen Namen sprechen. Wenn Sie soziale Medien für eine Marke verwalten, übernehmen Sie die Stimme der Organisation und kommunizieren in ihrem Namen.
Wenn es heiß hergeht, konzentrieren Sie sich darauf, ruhig zu bleiben und konstruktive Lösungen anzubieten.
10. Verwechseln Sie private und geschäftliche Konten
Die meisten Social-Media-Manager haben mehr als ein Konto mit ihren Geräten verknüpft. Leider bedeutet dies, dass es durchaus möglich ist, versehentlich vom falschen Konto aus zu posten. Tatsächlich passiert das ständig.
Und das Interessanteste? Egal wie schnell Sie eine Fehlermeldung löschen, jemand wird sie immer sehen. (Erinnern Sie sich an Hozier als hübscher Thaddäus ? Denn das wird der Rest des Internets nie vergessen.)
Wenn Sie dieses Problem vollständig vermeiden möchten, ist eine Social-Media-Management-Plattform wie Hootsuite die richtige Wahl. Wenn Sie alle Ihre Beiträge von einer zentralen Plattform aus planen, können Sie AUSSERDEM sicher sein, dass Sie vom richtigen Konto aus posten.
11. Keine Offenlegung von Informationen über bezahlte Werbeaktionen und Partnerschaften.
Eine Partnerschaft mit Influencern oder anderen Marken ist oft eine gute Idee. Es ist jedoch darauf zu achten, dass alle Beteiligten über die Zusammenarbeit informiert sind, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.
Die Nichtoffenlegung solcher Beziehungen kann den Ruf der Unehrlichkeit erwecken. Es könnte sogar gegen die ethischen Standards vieler Werbekodizes verstoßen. Dieser Fehler kann zu rechtlichen Schritten der Aufsichtsbehörden führen.
Um diese Probleme zu vermeiden, fügen Sie Offenlegungserklärungen in alle gesponserten Inhaltsbeiträge ein.
12. Auf kontroverse virale Beiträge reagieren oder diese erneut veröffentlichen.
Es kann verlockend sein, auf der Welle eines beliebten Themas zu reiten und Ihre Follower einzubeziehen. Kontroverse Beiträge, die für Diskussionen sorgen, können interessant sein, enthalten aber oft falsche Informationen.
Wenn Sie professionell wirken möchten, ist es keine gute Idee, sich auf solche Gespräche einzulassen.
Wenn Sie auf diese Beiträge antworten oder sie teilen, beteiligen sich mehr Menschen an der Diskussion. Sie möchten die Situation nicht verschärfen und die Situation aller Beteiligten verschärfen. Seien Sie vorsichtig und vermeiden Sie heikle Debatten.
13. Unangemessener Einsatz von Humor
Wenn Sie nicht Wendy sind, verzichten Sie auf zu trockenen Humor. Besonders zu sensiblen Themen wie Politik, Religion und Rasse.
Wenn es um sensible Themen in den sozialen Medien geht, ist Respekt das A und O. Überspringen Sie die Witze und konzentrieren Sie sich auf informative, nachdenkliche Antworten.
Dies sollte Sie jedoch nicht davon abhalten, Humor zu Ihrem Vorteil zu nutzen. Sie müssen nicht langweilig sein – überschreiten Sie einfach nicht die Grenze.
14. Erscheinen Sie politisch voreingenommen
Als Unternehmen ist Neutralität wichtig, wenn es um kontroverse Themen und Debatten geht. Die Kunden kommen aus allen Bereichen, Glaubensrichtungen und Werten. Die Entfremdung einer Untergruppe Ihrer potenziellen Follower kann dem Image und dem Ruf Ihrer Marke schaden.
Konzentrieren Sie sich auf Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und vermeiden Sie das Risiko, Ihre Nutzerbasis zu beleidigen.
Die Ausrichtung auf bestimmte Gründe mag einige Vorteile haben, aber diese Entscheidungen erfordern sorgfältige Überlegungen.
15. Zu oft oder zur falschen Zeit posten
Das Posten vieler Inhalte in kurzer Zeit kann Ihre Follower schnell ermüden. Und wenn Sie zum falschen Zeitpunkt posten, kann es sein, dass Ihr Publikum den Inhalt komplett verpasst.
Stellen Sie ein ausgewogenes Verhältnis zwischen der Veröffentlichung von genügend Inhalten her, um Ihre Follower zu fesseln, und vermeiden Sie gleichzeitig eine Überfüllung ihrer Feeds. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, zu posten, wenn Ihr Publikum am aktivsten ist. Dadurch können Sie die Interaktion mit jedem Beitrag maximieren und sicherstellen, dass Benutzer den Beitrag zum richtigen Zeitpunkt sehen.
Hootsuite kann Ihnen dabei helfen, basierend auf Ihren Zielen und früheren Beiträgen den besten Zeitpunkt zum Posten für Ihr individuelles Publikum zu ermitteln. Dies ist der bequemste Weg, um sicherzustellen, dass Sie soziale Medien optimal nutzen.
Denken Sie daran: Weniger Gewissheit – mehr soziale Medien – wenn Sie sich auf die richtigen Dinge konzentrieren. Wie gesagt, Quantität ist nicht wichtiger als Qualität. Achten Sie bei der Entscheidung, wie oft Sie posten möchten, darauf, was für Sie am besten funktioniert.
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