BMW verlangt in einigen Ländern 18 US-Dollar pro Monat für die Beheizung seiner Autositze
BMW erhebt eine monatliche Gebühr für die Nutzung der Sitzheizung, ein À-la-carte-Abonnementmodell, das immer beliebter werden dürfte.
Das Abo-Modell verbreitet sich rasant und wird insbesondere von Technologiegiganten populär gemacht. Heutzutage tun dies sogar vernetzte Autos. Laut The Verge müssen BMW-Fahrer in einigen Ländern 18 US-Dollar pro Monat für die Nutzung beheizter Sitze ausgeben.
Für die Sitzheizung erhebt BMW eine monatliche Gebühr
Beheizbare Vordersitze sind eine von vielen zusätzlichen Softwareoptionen, die über BMW ConnectedDrive in Großbritannien, Deutschland, Südkorea, Neuseeland und Südafrika verfügbar sind. Weitere bemerkenswerte Optionen sind automatisches Fernlicht (ca. 12 $) und ein beheiztes Lenkrad (ca. 12 $).
BMW-Fahrer in diesen Ländern müssen nicht zu einer BMW-Werkstatt fahren, um diese Funktionen nutzen zu können. Da die Hardware bereits in seinem Fahrzeug vorhanden ist, muss der Fahrer lediglich den angeforderten Betrag bezahlen, um die Option über ein Over-the-Air-Update auf der BMW ConnectedDrive-Plattform zu aktivieren. Sie können auch bezahlen, um andere Funktionen freizuschalten, die nur mit einem Jahresabonnement verfügbar sind, wie z. B. Überwachungskamerawarnungen (30 US-Dollar) und Zugriff auf einen Online-Musikkatalog (213 US-Dollar pro Jahr).
Ein À-la-carte-Abonnementmodell, das immer beliebter werden dürfte
BMW hat seine Pläne zur Integration beheizter Vordersitze, wie in Frankreich, nicht konkretisiert, aber diese Art von Mikrotransaktionen werden immer demokratischer. In den USA beispielsweise löste der Autohersteller Kontroversen aus, nachdem er für die Nutzung von Apple CarPlay 80 US-Dollar pro Jahr verlangte, eine Praxis, die schließlich eingestellt wurde. Allerdings ist dieses Pay-per-Feature-Modell in den USA weit verbreitet: BMW-Fahrer müssen beispielsweise für eine Reihe von Software-Updates extra zahlen, 50 US-Dollar pro Jahr für den ConnectedDrive-Zugang und 200 US-Dollar pro Jahr (nach dem dritten Jahr). der Nutzung).), um Navigationskarten zu aktualisieren.
Schreibe einen Kommentar