Der Filmpreis wird in die Höhe schnellen
Fujifilm kündigt deutliche Preiserhöhungen für Filme sowie Papier und Entwicklungschemikalien an.
Vor ein paar Jahren brauchte man zum Fotografieren natürlich eine Kamera und einen Film. Heute ist das alles sozusagen nicht mehr nötig. Das Smartphone fungiert als Gerät und die Fotos sind digital. Von nun an ist die Filmfotografie einer Nische vorbehalten, egal ob Profis oder einfache Enthusiasten. Allerdings muss man zugeben, dass das Fotografieren auf Film etwas sehr Angenehmes hat. Aber leider wird die Operation jetzt mehr kosten .
Fujifilm kündigt deutliche Preiserhöhung für Filme an
Wenn Sie sich immer noch für Filmfotografie interessieren, müssen Sie damit rechnen, dass Ihr Budget in die Höhe schnellen wird. Nach Angaben von Fujifilm, das heute den Großteil der noch in Kameras verwendeten Filme herstellt, scheint es, dass der Preis für letztere um 20–60 % steigen wird. Das Unternehmen erklärt, dass es alles getan habe, um die Kosten durch eine Steigerung der Produktionseffizienz zu senken, aber leider werde der Endpreis für den Endkäufer immer noch deutlich steigen.
sowie Papier und Chemikalien für die Entwicklung
Das Unternehmen gibt außerdem an, dass die Preise für andere Produkte im Zusammenhang mit der Filmfotografie, wie Papier und bestimmte Chemikalien, die zur Verarbeitung von Farbfotos verwendet werden, ebenfalls um 10–20 % steigen werden. Mit anderen Worten: Unabhängig davon, ob Sie Ihre Rollen zur Entwicklung verschicken oder selbst entwickeln, müssen Sie damit rechnen, auch dafür mehr zu zahlen.
Fujifilm erklärt, dass diese Filmpreisrevision am 1. April in Kraft getreten sei. Im Mai wird es hingegen zu steigenden Preisen für Papier und Chemikalien zur Bearbeitung von Farbfotos kommen. Die Filmfotografie ist heute schon deutlich teurer als ihr digitales Gegenstück, aber mit steigenden Kosten für Medien und Chemikalien wird die Kluft noch größer. Und es ist eine Schande.
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