Apples lang erwartetes Mixed-Reality-Headset wird unter „xrOS“ laufen

Apples lang erwartetes Mixed-Reality-Headset wird unter „xrOS“ laufen

Apples Mixed-Reality-Headset wird unter „xrOS“ laufen. RealityOS würde also zumindest intern seinen Namen ändern.

Laut Bloomberg-Reporter Mark Gurman hat Apple den internen Namen seines eigenen Betriebssystems in Mixed Reality Headset geändert. Die Ausgabe ist „realityOS, hallo xOS“ . Wie der Reporter feststellt, spiegelt dieser neue Name die Fähigkeiten dieser Software besser wider. Schließlich ist „XF“ zu Recht ein Synonym für Mixed Reality und das Headset soll sowohl Augmented als auch Mixed Reality bieten.

Apples Mixed-Reality-Headset wird unter „xrOS“ laufen

Zusätzlich zu dieser internen Namensänderung erklärt Mark Gurman, dass ein fiktives Unternehmen namens Deep Dive LLC die Marke „xrOS“ in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern, darunter neben Australien auch Teilen Europas und Asiens, angemeldet hat. Mexiko, Ukraine, Japan und Kanada. In seiner Einreichung erklärt Deep Dive, dass es eine Marke für „Head-Mounted Displays“ und Geräte anmeldet, die „Virtual- und Augmented-Reality-Erlebnisse“ bieten. Apple hat nicht bestätigt, wer tatsächlich hinter dieser Markenregistrierung steckt.

Vor einigen Monaten entdeckte Parker Ortolani, Produktmanager bei Vox Media, einen Patentantrag für „realityOS“, der von einem fiktiven Unternehmen namens Realiyo Systems LLC eingereicht wurde. Bloomberg berichtete außerdem letzten August, dass ein anderes zwielichtiges Unternehmen mit einem anderen Namen Angebote für Reality One, Reality Pro und Reality Processor abgegeben habe.

Daher würde RealityOS zumindest intern seinen Namen ändern.

Diese jüngste Änderung könnte darauf hindeuten, dass sich das in Cupertino ansässige Unternehmen auf den offiziellen Start seines Projekts vorbereitet. Mark Gurman erklärte, dass Apple im nächsten Jahr die Veröffentlichung seines Headsets, seines benutzerdefinierten Betriebssystems und seines eigenen App Store plant. Früheren Berichten zufolge wird das Gerät virtuelle Versionen nativer Apps wie Nachrichten, FaceTime und Karten sowie einen Iris-Scanner für die Authentifizierung und große Zahlungen bieten.

Aktuelle Stellenangebote schienen auch darauf hinzudeuten, dass das in Cupertino ansässige Unternehmen aktiv an einer eigenen Mixed-Reality-3D-Welt arbeitet, die somit zu einem direkten Konkurrenten für Facebooks Vision für die Zukunft des Metaversums werden könnte. Fortgesetzt werden!

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