So führen Sie das einfachste Social-Media-Audit durch [KOSTENLOSE VORLAGE]
Beim Social-Media-Marketing dreht sich alles um Spaß und Spiel, bis es an der Zeit ist, Ihre Ergebnisse zu messen, oder? Keine Angst: Social-Media-Auditing ist Ihr bestes Geschäft.
Lassen Sie sich von dem Namen nicht abschrecken – der IRS wird Sie nicht vor die Tür treten. Regelmäßige Audits helfen Ihnen zu verstehen, was auf all Ihren Plattformen vor sich geht und wie jede einzelne mit Ihren Marketingzielen übereinstimmt. Und wenn Sie eine einfache Vorlage verwenden, ist dies kein zeitaufwändiger und komplizierter Prozess.
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie Sie ein effektives Social-Media-Audit von Anfang bis Ende durchführen. Wir zeigen Ihnen sogar unsere praktische (und kostenlose) Social-Media-Audit-Vorlage, um es wirklich einfach zu machen.
Was ist ein Social-Media-Audit?
Ein Social-Media-Audit ist ein Prozess, mit dem Sie den Erfolg Ihrer Social-Media-Strategie über verschiedene Konten und Netzwerke hinweg messen können. Das Audit identifiziert Ihre Stärken und Schwächen sowie die nächsten Schritte zur Verbesserung.
Nach dem Audit verfügen Sie über alles, was Sie zur Optimierung Ihrer Social-Media-Marketingstrategie benötigen.
Du wirst es lernen:
- Ihre effektivsten Plattformen,
- Was möchte Ihr Publikum in den einzelnen Netzwerken sehen?
- Wer ist Ihre Zielgruppe (Demografie usw.)
- Was hilft, Ihr Publikum zu vergrößern (und was nicht)
- Wie jede Plattform zu Ihren Zielen beiträgt,
- Welche neuen Ideen werden Ihnen beim Wachsen helfen,
- Und worauf Sie sich als nächstes konzentrieren sollten.
So führen Sie ein Social-Media-Audit in 7 Schritten durch
Wenn Sie sofort loslegen möchten, laden Sie oben die kostenlose Social-Media-Audit-Vorlage herunter und befolgen Sie die Anweisungen.
Sie denken vielleicht, Sie kennen alle Ihre Social-Media-Konten auswendig, aber wahrscheinlich haben Sie ein oder zwei vergessen. Beginnen Sie also damit, alle Ihre Social-Media-Profile aufzulisten, einschließlich der inaktiven.
Wo finden Sie diese Informationen:
Durchsuchen Sie alle wichtigen sozialen Netzwerke nach Ihrem Marken- und Produktnamen. Möglicherweise finden Sie unerwartete Ergebnisse, z. B. alte Testkonten. Hoppla.
Erstellen Sie dann einen Plan, wie Sie mit allen schädlichen Konten umgehen, die Sie finden. Alte, von Ihrem Unternehmen erstellte Testfälle werden wahrscheinlich nicht allzu schwer zu entfernen sein, aber das Auffinden alter Anmeldeinformationen kann eine Herausforderung sein.
Finden Sie betrügerische Konten oder andere Konten, die Ihre Urheberrechte verletzen? Höchstwahrscheinlich wird die Rechtsabteilung eingreifen müssen. Schreiben Sie jedoch die Schritte auf, die zum Umgang mit jedem gefälschten Konto erforderlich sind. Für einige kann dies so einfach sein wie die Kontaktaufnahme mit gefälschten Kontoinhabern oder die Meldung des Social-Media-Kontos, auf dem es sich befindet.
Sobald Sie alle relevanten Konten aufgespürt haben, richten Sie ein Social-Media-Überwachungsprogramm ein, um neue Betrüger im Auge zu behalten.
Denken Sie zusätzlich zu Ihrer aktuellen Social-Media-Präsenz auch an die Konten, die Sie noch nicht haben. Gibt es beispielsweise soziale Plattformen, die Sie nicht in Betracht gezogen haben? Sollten Sie dabei sein?
Natürlich müssen Sie nicht in jedem Netzwerk angemeldet sein. Aber ein Audit ist eine gute Gelegenheit, Ihrer sozialen Strategie für die Zukunft neue Ideen hinzuzufügen. Zumindest sollten Sie Ihren geschäftlichen Benutzernamen auf neuen Plattformen reservieren, damit Ihnen niemand einen Schritt voraus ist.
Wo geben Sie diese Informationen ein:
Listen Sie grundlegende Kontoinformationen auf der Registerkarte „Zusammenfassung“ der Social-Media-Audit-Tabelle auf.
Machen Sie sich keine Sorgen, wenn Sie nicht bereits Informationen für jede Spalte auf dieser Registerkarte haben – wir werden diese im Laufe der Prüfung weiterhin ergänzen.
2. Überprüfen Sie Ihr Branding
Überprüfen Sie jedes Profil, um sicherzustellen, dass es Ihren aktuellen Markenstilrichtlinien entspricht. Überprüfen Sie Ihre Profil- und Bannerbilder, Hashtags, Texte und Phrasen, Markenstimme, URLs und mehr.
Hier sind die wichtigsten Bereiche, die Sie für jedes soziale Konto berücksichtigen sollten:
- Profil- und Titelbilder. Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder Ihr aktuelles Branding widerspiegeln und den Bildgrößenanforderungen jedes sozialen Netzwerks entsprechen.
- Profil-/Biografietext. Beim Erstellen Ihrer Social-Media-Biografie steht Ihnen nur begrenzter Platz zum Arbeiten zur Verfügung, also nutzen Sie ihn optimal. Sind alle Felder korrekt ausgefüllt? Passt der Text zu Ihrem Ton und Ihrer Sprachführung?
- Nutzername. Versuchen Sie, in allen sozialen Netzwerken denselben Benutzernamen zu verwenden. Es ist akzeptabel, mehr als ein Konto online zu haben, solange diese unterschiedlichen Zwecken dienen. (Zum Beispiel unsere Twitter-Konten @Hootsuite und @Hootsuite_Help.)
- Links. Verweist die URL in Ihrem Profil auf die richtige Website oder Zielseite?
- Angepinnte Beiträge (falls zutreffend). Bewerten Sie angepinnte Beiträge, um sicherzustellen, dass sie immer noch relevant und relevant sind.
- Untersuchung. Ist Ihr Konto mit einem blauen Häkchen verifiziert? Wenn nicht, ist es einen Versuch wert? Wir haben Anleitungen, wie Sie sich auf Instagram, TikTok, Facebook und Twitter verifizieren lassen, wenn Sie fortfahren möchten.
Wo finden Sie diese Informationen:
Der beste Weg, um sicherzustellen, dass Ihre Konten markenbezogen sind, besteht darin, sich wie ein Mitglied Ihrer Zielgruppe zu verhalten.
Besuchen Sie jedes Ihrer Social-Media-Profile und sehen Sie, wie Ihre Beiträge auf Ihre Follower wirken. Vergessen Sie nicht, auf einen Link zu klicken, um zu sehen, ob er aktualisiert werden muss.
Wo geben Sie diese Informationen ein:
Verwenden Sie die Informationen aus der Registerkarte „Zusammenfassung“, um mit der Erstellung und Befüllung plattformspezifischer Registerkarten in der Social-Media-Audit-Tabelle zu beginnen.
Nach diesem Schritt können Sie die Spalten „Handle“, „Biografie“, „Hashtags“, „Profillink“, „Bestätigung“, „Kanalbesitzer“ und „Letzter Beitrag“ ausfüllen. Wir haben sie im Bild oben hervorgehoben!
Wenn Sie Inhalte oder Profile ohne Markenzeichen finden, die aktualisiert werden müssen, vermerken Sie dies unbedingt im Abschnitt „Notizen“.
Es ist Zeit, Ihre Social-Media-Inhalte zu prüfen. Listen Sie für jedes soziale Profil die fünf beliebtesten Beiträge auf. Kopieren Sie dann die Post-Links in Ihre Social-Media-Audit-Vorlage, damit Sie sie später problemlos überprüfen können.
Was macht einen „effektivsten Beitrag“ aus? Es hängt davon ab. Wenn Sie die Inhalte finden möchten, die Ihrem Publikum am besten gefallen, empfehlen wir Ihnen, die Beiträge nach Engagement-Level zu ordnen. Sie können eine andere wichtige Kennzahl auswählen, auf die Sie sich konzentrieren möchten, z. B. Linkklicks oder Conversions.
Überprüfen Sie Ihre Top-Beiträge auf Vorlagen. Dann fragen Sie sich:
- Welche Art von Inhalt löst bei Ihnen die gewünschte Reaktion aus? Fotobeiträge? Video? Feed, Geschichten oder Videos?
- Was reizt Sie am meisten: ehrliche Inhalte hinter den Kulissen oder ausgefeilte und professionelle Beiträge?
- Reagieren Menschen in allen Netzwerken gleich? Funktionieren bestimmte Inhalte auf einer Plattform besser als auf anderen?
- Interagieren die Leute mit Ihren Beiträgen, wenn Sie eine Frage stellen?
- Stimmen Ihre vorgestellten Beiträge mit der aktuellen Stimme Ihrer Marke überein? (Wenn nicht, und sie spielen gut, ist es vielleicht an der Zeit, diese Stimme neu zu bewerten.)
Verwenden Sie die Notizenspalte in Ihrem Prüfungsdokument, um Ihre Gedanken aufzuschreiben. Auf diese Notizen kommen wir später zurück!
Wo finden Sie diese Informationen:
Sie können die integrierten Analysetools für jedes soziale Netzwerk verwenden, um die beliebtesten Beiträge nach der von Ihnen gewählten Schlüsselmetrik zu sortieren und zu finden:
- In Twitter-Analysen
- In Facebook-Analysen
- In der Analyse auf Instagram
- In der TikTok-Analyse
- In LinkedIn Analytics
- In Pinterest-Analysen
- In der Snapchat-Analyse
Aber warten Sie: Das könnte ewig dauern. Machen Sie sich stattdessen das Leben einfacher und nutzen Sie Hootsuite Analytics. Mit nur wenigen Klicks finden Sie die beliebtesten Beiträge für alle Ihre Social-Media-Konten an einem Ort.
Hootsuite Analytics ist ein großartiges All-in-One-Tool, mit dem Sie einen schnellen Überblick über Ihre Daten erhalten. Sie können sogar regelmäßige benutzerdefinierte Berichte planen, die direkt an Ihre E-Mail-Adresse gesendet werden.
In Hootsuite Analytics verfügt jeder Bericht über eine flexible, anpassbare Oberfläche. Sie können eine unbegrenzte Anzahl von „Kacheln“ per Drag-and-Drop verschieben, wobei jede Kachel eine Metrik Ihrer Wahl anzeigt. So können Sie Ihre wichtigsten Kennzahlen ganz einfach einsehen und Ihre Social-Media-Strategie auch unterwegs anpassen.
Wo geben Sie diese Informationen ein:
Sobald Sie die beliebtesten Inhalte für jede Plattform identifiziert haben, fügen Sie in der hervorgehobenen Spalte der Prüftabelle einen Link zu diesem Beitrag hinzu.
4. Bewerten Sie die Wirksamkeit jedes Kanals
Jetzt ist es an der Zeit zu bewerten, wie jeder soziale Kanal zu Ihren allgemeinen Marketingzielen beiträgt.
Wenn Sie noch nicht für jedes Social-Media-Konto ein Leitbild und einige wichtige Ziele erstellt haben, ist es jetzt an der Zeit.
Mehrere Konten können ähnliche Ziele verfolgen, beispielsweise die Steigerung des Web-Traffics und der Conversions. Andere dienen möglicherweise ausschließlich dem Kundenservice oder der Markenbekanntheit.
Listen Sie für jeden Kanal seine Ziele auf und verfolgen Sie Ihre Fortschritte bei der Erreichung dieser Ziele. Für messbare Ziele wie Traffic oder Conversions notieren Sie die tatsächlichen Zahlen.
Wie viele Seitenbesuche kamen von Instagram? Wie viele Verkäufe wurden durch Besucher der Facebook-Seite erzielt? Wenn das Ziel der Kundenservice ist, notieren Sie Ihren CSAT-Score und prüfen Sie, ob er sich mit der Zeit verbessert. Sei genau.
Für Zwecke ohne quantitative Daten erfassen Sie unterstützende Beweise. Wenn Ihr Facebook-Konto der Markenbekanntheit dient, hat sich Ihre Fangemeinde erhöht? Haben Sie Ihre organische oder bezahlte Reichweite erhöht?
Wir möchten den Zweck jedes Ihrer sozialen Kanäle klären und deren Wirksamkeit messen.
Wo finden Sie diese Informationen:
Das Auffinden relevanter Informationen hängt von den Zielen ab, die Sie sich für jeden Kanal setzen.
Kundenserviceziele oder Markenbekanntheit verfolgen? Versuchen Sie, mithilfe von Social-Listening-Tools Daten von echten Kunden zu sammeln.
Wenn Sie Traffic oder Conversion-Ziele messen, können Sie Google Analytics verwenden. Sie können die Traffic-Aufschlüsselung nach Kanal (sowie viele weitere Informationen) anzeigen, indem Sie zu Akquise -> Soziale Netzwerke -> Netzwerkempfehlungen gehen.
Das Verfolgen von Social-Media-Conversions ist keine exakte Wissenschaft, obwohl es auf einigen Kanälen einfacher ist als auf anderen. Sie müssen das Meta-Pixel (ehemals Facebook-Pixel) einrichten, um beispielsweise Facebook-Conversion-Daten zu verfolgen, und viele Netzwerke haben ihre eigenen Tracking-Codes. Viele E-Commerce-Plattformen verfügen außerdem über ein integriertes Social-Feed-Tracking.
Der Wechsel von Plattform zu Plattform kann mühsam sein (so viele Registerkarten!), aber Sie können Ihr Leben viel einfacher machen, indem Sie ein Social-Media-Management-Tool wie Hootsuite Analytics verwenden.
Und Sie müssen sich auch nicht auf unser Wort verlassen – unser eigenes Social-Media-Team nutzt Hootsuite, um seine eigenen Social-Media-Audits durchzuführen.
„Ich verwende Hootsuite, um Social-Media-Audits für unsere eigenen Kanäle durchzuführen, weil es alle unsere Analysen und alle unsere Kanäle an einem Ort hat. Dadurch ist es sehr einfach, unsere verschiedenen Beiträge und Netzwerke zu durchsuchen, zu verstehen, was funktioniert und was nicht, und meine Empfehlungen für Änderungen für die Zukunft abzugeben.“ – Nick Martin, Head of Social Listening and Engagement bei Hootsuite
Wo geben Sie diese Informationen ein:
Fügen Sie die Mission jeder Plattform zur entsprechenden Registerkarte der Prüftabelle hinzu und gehen Sie dann zum Abschnitt „Leistung“.
Ihr Leitbild beschreibt den Zweck jeder Plattform und identifiziert die wichtigsten KPIs.
Wenn Ihre Mission für Instagram beispielsweise darin besteht, „Markenbekanntheit zu steigern und Traffic/Leads zu steigern“, möchten Sie wahrscheinlich Kennzahlen wie die Wachstumsrate der Zielgruppe und den Website-Traffic aus sozialen Medien einbeziehen. Angeben!
Optional:
Gehen Sie noch einen Schritt weiter und vergleichen Sie die Leistung jedes Kanals mit der Ihrer Top-Konkurrenten.
Scrollen Sie nach unten zum Abschnitt „SWOT-Analyse“ Ihres Prüfungsarbeitsblatts und verwenden Sie die in diesem Schritt gesammelten Daten, um Ihre internen Stärken und Schwächen aufzulisten. Ihre Beiträge erhalten möglicherweise ungewöhnlich viele Likes und Kommentare, aber Sie produzieren weniger Videos als Ihre Konkurrenten. Aufzeichnen!
Dann werfen Sie einen genauen Blick auf Ihre Konkurrenten. Konnten sie die neue Funktion nicht nutzen? Wachsen ihre Konten schneller als Ihres? Dies sind sowohl Chancen als auch Risiken für Ihre Marke. Achten Sie also unbedingt darauf.
Wenn Sie eine noch gründlichere Wettbewerbsanalyse durchführen möchten, schauen Sie sich den entsprechenden Blog und die kostenlose Vorlage an.
5. Kennen Sie Ihr Publikum auf jeder Plattform
Nachdem Sie nun wissen, wie jedes Konto zur Unterstützung und zum Wachstum Ihrer Marke beiträgt, ist es an der Zeit, tiefer zu graben, um zu verstehen, mit wem Sie auf den einzelnen Plattformen sprechen.
Die Zielgruppendemografie ist ein guter Ausgangspunkt. Beispielsweise erhält Instagram viel Aufmerksamkeit für seine E-Commerce-Funktionen, aber die Realität ist, dass Verbraucher das meiste Geld für TikTok ausgeben. Ebenso ist Facebook die beliebteste Plattform für Menschen im Alter von 35 bis 44 Jahren, YouTube ist jedoch der Ort für die Gruppe der 18- bis 25-Jährigen.
Auch wenn Ihre Zielgruppe möglicherweise von der Norm abweicht, haben wir alle wichtigen demografischen Daten für jedes soziale Netzwerk zusammengestellt, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:
- Demografische Daten Facebook
- Demografie von Twitter
- Demografie
- Demografie von TikTok
- Demografie
- Demografie von Snapchat
- Demografie
- YouTube-Demografie
Informieren Sie sich über die Demografie Ihrer individuellen Zielgruppe auf jeder Plattform und nutzen Sie diese zusammen mit den Arten von Beiträgen, die sie bevorzugen, um Käuferpersönlichkeiten zu erstellen. (Keine Sorge, wir haben eine kostenlose Buyer-Persona-Vorlage, um es Ihnen einfach zu machen.)
Wo finden Sie diese Informationen:
Demografische Informationen finden Sie in den eigenen Analysen jeder Plattform. Es geht jedoch viel schneller, wenn Sie die generischen Zielgruppenberichte in Hootsuite Insights verwenden.
Mit diesem Tool der Enterprise-Klasse erhalten Sie einen sofortigen Überblick über Millionen von Online-Gesprächen in Echtzeit.
Suchen Sie nach einem beliebigen Thema oder Schlüsselwort und filtern Sie nach Datum, demografischen Merkmalen, Standort und mehr. Sie können Influencer oder Markenbefürworter identifizieren, verstehen, wie Ihre Marke vom Markt wahrgenommen wird, und sofortige Benachrichtigungen erhalten, wenn Ihre Erwähnungen (gut oder schlecht) in die Höhe schnellen.
Hootsuite Insights kann Ihnen viel über Ihr Publikum und dessen Meinung über Sie verraten. Wenn Sie mehr über Ihre einzigartige Zielgruppe erfahren möchten, ist Insights das einzige Tool, das Sie benötigen.
Fordern Sie eine Demo von Hootsuite Insights an
Wo geben Sie diese Informationen ein:
Scrollen Sie in der Prüftabelle nach unten zum Abschnitt „Zielgruppe“ für jede Plattform und fügen Sie alle relevanten demografischen Informationen hinzu.
Geben Sie unbedingt die Anzahl Ihrer aktuellen Follower und die prozentuale Veränderung im letzten Jahr an.
Haben Sie bei Ihrem Social-Listening-Audit etwas Interessantes gefunden? Schauen Sie sich das unbedingt hier an. Wenn beispielsweise die positive (oder negative) Einstellung zu Ihren Marken zugenommen hat, sollten Sie dies im Auge behalten.
Nachdem Sie nun wissen, wo Sie stehen, überlegen Sie, wie Sie Ihre Social-Media-Performance verbessern können. Es ist Zeit, zu den Notizen zurückzukehren, die Sie zuvor gemacht haben!
Hier sind ein paar Fragen, die Sie sich stellen sollten:
- Welche Plattformen bringen die meisten Ergebnisse?
- Gibt es neue Social-Media-Plattformen, die Sie nutzen sollten?
- Vernachlässigen Sie irgendwelche Plattformen? Brauchen Sie sie überhaupt oder wäre es besser, sie aufzugeben und sich auf effektivere zu konzentrieren?
- Welche Arten von Inhalten funktionieren derzeit am besten? Wie kann man mehr daraus machen?
- Passt Ihr Inhalt zu den erwarteten demografischen Merkmalen Ihres Publikums oder ist ein neuer potenzieller Charakter aufgetaucht?
Denken Sie über neue Inhalte und Kampagnenideen nach, basierend auf dem, was Sie aus dem Hauptinhalt in Schritt drei gelernt haben. Wenn ein Video beispielsweise ein großer Erfolg ist, schreiben Sie eine bestimmte Strategie auf, um es stärker in Ihrem Marketing zu nutzen. Es könnte lauten: „3 neue Instagram-Videos pro Woche posten“ oder „Ein vorhandenes langes Video in kurze 15-Sekunden-Social-Media-Clips umwandeln“.
Diese Entscheidungen müssen nicht dauerhaft sein. Erfolgreiches Marketing hängt vom Testen und Experimentieren ab, um herauszufinden, was für Ihr Publikum funktioniert. Haben Sie keine Angst, Risiken einzugehen. Ein regelmäßiger Social-Media-Audit zeigt Ihnen, ob Sie auf dem richtigen Weg sind oder ob Sie in eine andere Richtung gehen müssen.
Schreiben Sie jede neue Strategie und Idee in Ihren Marketingplan. (Sie haben noch keines? Wir haben eine weitere tolle Vorlage: dieses kostenlose Social-Media-Marketingplandokument.) Ihre Marketingstrategie ist ein lebendiges Dokument, also halten Sie sie auf dem neuesten Stand.
Wo finden Sie diese Informationen:
Dein Gehirn! Nutzen Sie alle bisher gesammelten Daten, um neue Ideen zu generieren. Halten Sie die Ziele für jede Plattform vor Augen, damit Sie Ihren aktualisierten Marketingplan damit verknüpfen können. Vergessen Sie nicht, andere über die Aktualisierung des Marketingplans zu informieren, damit alle auf dem gleichen Stand sind.
Sobald Sie Ihr Audit abgeschlossen haben, vereinbaren Sie den nächsten Termin! Halten Sie sich an einen regelmäßigen Zeitplan. Vierteljährlich ist für die meisten Unternehmen in Ordnung. Wenn Sie jedoch viele Kampagnen oder Kanäle haben, sollten Sie dies auch monatlich überprüfen.
Regelmäßige Audits verknüpfen die tägliche Marketingarbeit Ihres Teams mit den Zielen Ihres Unternehmens. Mit der Zeit werden Sie Ihre Social-Media-Strategie verfeinern und lernen, wie Sie am besten mit Ihrem Publikum interagieren.
Wo geben Sie diese Informationen ein:
Sobald Sie die Möglichkeit hatten, Ihre Daten zu überprüfen, fügen Sie die neuen Ziele für jede Plattform zum Abschnitt „Ziele“ Ihrer Prüftabelle hinzu. Stellen Sie sicher, dass Sie einen Termin für Ihre Rückkehr festlegen und Ihre Fortschritte bewerten.
Glückwunsch! Ihre Prüftabelle ist nun fertig! Um die Anzeige der Ergebnisse zu erleichtern, füllen Sie die restlichen Informationen auf der Registerkarte „Zusammenfassung“ aus.
Kostenlose Social-Media-Audit-Vorlage
Eine Tabellenkalkulation ist die beste Möglichkeit, den Überblick über Prüfungsinformationen in sozialen Medien (und allem im Leben) zu behalten.
Wenn Sie die Nachrichten verfolgt haben, wissen Sie, dass wir eine gebrauchsfertige Social-Media-Audit-Vorlage für Sie erstellt haben. Laden Sie es oben hoch oder erstellen Sie Ihr eigenes mit den folgenden Feldern:
Kontodetails:
- Dein Login
- Link zu deinem Profil
- Über-/Biografietext für das Konto
- Alle Hashtags, die in Ihrer Biografie erscheinen oder die Sie regelmäßig verwenden
- URL zur Verwendung in Ihrer Biografie
- Ob Ihr Konto verifiziert ist oder nicht
- Die interne Person oder das interne Team, das für die Verwaltung des Kontos verantwortlich ist (auch als „Eigentümer“ bekannt – zum Beispiel das Social-Marketing-Team)
- Die Mission des Accounts (zum Beispiel: „Unternehmenskultur durch Mitarbeiterfotos fördern“ oder „Kundenservice bieten“).
- Details zur aktuell angehefteten Nachricht (falls zutreffend)
- Datum der letzten Veröffentlichung (damit Sie nicht ausgelastete/aufgegebene Konten identifizieren können)
Leistungsdetails:
- Gesamtzahl der veröffentlichten Beiträge
- Gesamt-Engagement: Engagement-Rate, CTR, Aufrufe, Kommentare, Beiträge usw.
- Veränderung der Engagement-Rate seit Ihrem letzten Audit
- Die fünf besten Beiträge für jede Plattform basierend auf dem Engagement (oder dem von Ihnen gewählten KPI).
- ROI Ihrer Kampagne (wenn Sie bezahlte Anzeigen schalten)
Zielgruppendetails:
- Demografische Daten und Kundenprofile
- Anzahl der Abonnenten (und Veränderung +/- seit Ihrem letzten Audit)
Ziele:
- 2-3 SMART-Ziele, die Sie bis zum nächsten Audit erreichen möchten
- Haben Sie die Ziele erreicht, die Sie sich für dieses Audit gesetzt oder den Kurs geändert haben (und warum)?
Jetzt wissen Sie alles, was Sie für die Durchführung Ihres eigenen Social-Media-Audits benötigen. Gehen Sie und analysieren Sie!
Häufig gestellte Fragen zum Social-Media-Auditing
Was ist ein Social-Media-Audit?
Ein Social-Media-Audit ist ein Prozess, mit dem Sie den Erfolg Ihrer Social-Media-Strategie über verschiedene Konten und Netzwerke hinweg messen können. Das Audit identifiziert Ihre Stärken und Schwächen sowie die nächsten Schritte zur Verbesserung.
Warum ist ein Social-Media-Audit wichtig?
Mithilfe eines Social-Media-Audits können Sie überprüfen, wie Ihre Social-Media-Bemühungen mit Ihren Geschäftszielen übereinstimmen.
Ein Audit zeigt Ihnen, welche Inhalte und Plattformen am besten funktionieren, wer Ihr Publikum ist und was ihm wichtig ist und worauf Sie Ihre Bemühungen als Nächstes konzentrieren sollten.
Wie startet man ein Social-Media-Audit?
Starten Sie ein Social-Media-Audit, indem Sie alle Ihre Konten auflisten und dann jedes Konto durchgehen, um seine Leistung zu überprüfen. Um den Vorgang zu sehen, scrollen Sie zum Anfang dieses Blogs.
Wie lange dauert ein Social-Media-Audit?
Es kommt darauf an! Sie können ein schnelles Social-Media-Audit in nur 30 Minuten durchführen. Wenn Sie sich jedoch eingehend mit jedem Ihrer Konten befassen möchten, können Sie sich ein paar Stunden Zeit nehmen.
Was sind die Phasen eines Social-Media-Audits?
Die Prüfung sozialer Netzwerke ist ganz einfach. Befolgen Sie einfach diese Schritte:
- Liste aller Ihrer Konten
- Überprüfen Sie Ihr Branding
- Bestimmen Sie den effektivsten Inhalt
- Bewerten Sie die Wirksamkeit jedes Kanals
- Verstehen Sie Ihr Publikum auf jeder Plattform
- Werden Sie aktiv und setzen Sie sich neue Ziele
Schreibe einen Kommentar