Testbericht zum Solar Brother Solarladegerät

Testbericht zum Solar Brother Solarladegerät

Produkte, die wir in der Vergangenheit mit Solarpanels testen konnten, sind meist entweder zu klein, um ein Telefon aufzuladen, oder zu langsam. Das Sunmoove (die hier getestete 6,5-W-Version) wird als Geldbörse präsentiert, da es im zusammengeklappten Zustand 14 x 10 x 2,5 cm misst, sich im aufgeklappten Zustand auf 40 cm ausdehnt und nur 1 cm dick ist. Nützlicher Wischartikel, er ist bis auf den USB-Anschluss auf der Rückseite wasserdicht.

In der Box, die wir erhalten haben, befanden sich 2 Karabiner und Saugnäpfe sowie ein Kabel (Laden + Daten) mit 3 Anschlüssen: Micro-USB, Typ-C und Lightning. So konnten wir es sowohl an den Fenstern als auch am Rucksack aufhängen.

Was das Aufladen betrifft, empfiehlt der Hersteller, das Telefon bei sehr schönem Wetter aufzuladen und stattdessen eine Powerbank zu verwenden, wenn das Wetter weniger großzügig ist. Selbst bei starker Bewölkung war das Solarladegerät da, dank der roten LED neben dem USB-Anschluss konnten wir erkennen, ob es unsere Geräte laden konnte. Von 1000 auf 5000 mAh dauert es 1 bis 5 Stunden, daher haben wir es vorgezogen, die Powerbank beim Camping anzuschließen und dann unseren Laptop über Nacht aufzuladen, es hat wirklich gut funktioniert!

Was den Preis des Sunmoove angeht, finden wir auf der Website des Herstellers die 6,5-W-Version für 99,95 € und die leistungsstärkere Version (16 W) für 169,95 €. Zugegebenermaßen ist das viel mehr als externe Batterien, aber je nach Dauer Ihres Urlaubs ohne Steckdose kann ein solches Objekt nicht nur umweltfreundlich sein, sondern auch Leben retten!

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