FIFA 23 wird voraussichtlich auf PC, PlayStation und Xbox erscheinen. Wettbewerbsübergreifend, Frauenligen
Laut einem neuen Leak von Tom Henderson sieht es so aus, als ob das nächste EA Sports FIFA-Spiel Crossplay und Wettbewerb zwischen PC, PlayStation und Xbox bieten könnte. Dieses Feature wurde Jahr für Jahr angefragt und EA könnte es endlich in der nächsten Version des Spiels implementieren.
Henderson behauptet auch, dass endlich Frauenfußballligen zum Spiel hinzugefügt werden, wie die Barclays FA Women’s Super League, Flyeralarm Frauen-Bundesliga, NWSL und D1 FFF. EA Sports selbst muss die Richtigkeit dieser Berichte noch bestätigen, aber das ist keine große Sache.
Ob das nächste Spiel der Serie von der FIFA markenrechtlich geschützt und lizenziert wird, könnte dieses Mal ein großes Fragezeichen sein.
Nachfolgende Spiele nach FIFA 23 dürfen nicht mehr FIFA heißen
Berichten zufolge überprüft EA möglicherweise seinen Lizenzvertrag mit der Fußballregulierungsbehörde und versucht herauszufinden, ob er das Geld wert ist, das sie derzeit zahlen. Berichten zufolge wollte die FIFA einen Deal unterzeichnen, der ihr im Laufe des nächsten Jahrzehnts über 1,5 Milliarden US-Dollar von EA einbringen würde.
Es wird interessant sein zu sehen, wie sich dies entwickelt und ob EA beschließt, den Lizenzvertrag ganz aufzugeben. Gerüchten zufolge hat Andrew Wilson, CEO von EA, gesagt, dass die FIFA das Sport-Franchise verzögern könnte, was sie daran hindern würde, „größere digitale Ökosysteme“ zu erkunden.
Es gibt keine offizielle Aussage über die Zukunft des Franchise oder darüber, ob es weiterhin von der FIFA lizenziert wird. Man könnte zwar argumentieren, dass ein Sport-Franchise möglicherweise den Wert einer Lizenz übersteigt, doch die „vier Buchstaben auf der Schachtel“ haben immer noch großes Gewicht.
In vielerlei Hinsicht ist dies der entscheidende Unterschied zwischen der EA Sports-Fußballserie und anderen Spielen wie eFootball und der kommenden UFL. Ob EA genauso denkt, ist reine Spekulation.
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