Tragbare Monitore im Test – welche erbärmlichen Panels lohnen sich?

Tragbare Monitore im Test – welche erbärmlichen Panels lohnen sich?

Was auch immer der Grund sein mag, warum Sie einen zusätzlichen Bildschirm benötigen, ein tragbarer Monitor kann Ihnen dabei helfen, Ihre Produktivität zu steigern – und das oft zu einem günstigeren Preis als andere Displaytypen.

Bei der Auswahl eines tragbaren Monitors sollte die Bildqualität Ihr Hauptanliegen sein, aber es geht um mehr als nur darum, den schönsten Bildschirm zu finden. Je nachdem, wofür Sie das Panel verwenden, ist die Auswahl des Ports wichtig. Und da Sie das Display mit sich herumtragen und an mehreren Orten montieren, sollten Sie besonders auf die Verarbeitungsqualität achten.

Wir haben drei tragbare Monitore mit großem Potenzial für verschiedene Anwendungsfälle getestet. Hier ist, was wir gefunden haben.

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Ars wählt

Lenovo ThinkVision M14

Kaufen: 269 $ bei Lenovo, Best Buy

Kurzbeschreibung: Lenovo ThinkVision M14
Anzeige 14 Zoll, Auflösung 1920×1080
Paneltyp IPS
Häfen 2x USB-C, Steckplatz für Kensington-Schloss
Lautsprecher Niemand
Maße 12,7 x 8,2 – 8,7 x 3,8 Zoll
(323,4 x 209 – 220 x 96,5 mm)
Gewicht 1,3 Pfund
(0,6 kg)
Preis (empfohlener Verkaufspreis) 269 ​​$

Mit hervorragenden Doppelständern, die die Installation erleichtern, einer guten Tragetasche und einer soliden Bildqualität, die ihren Preis wert ist, ist der ThinkVision M14 von Lenovo für die meisten Menschen die beste Option für einen tragbaren Monitor.

Wir haben eine Spitzenhelligkeit von 250,2 Nits und 97,4 Prozent sRGB- und 69 Prozent DCI-P3-Abdeckung aufgezeichnet. Das Kontrastverhältnis betrug solide 1064:1. Unter Windows wirken die Farben nicht übersättigt und der Bildschirm ist hell genug, um Filme in einem sonnigen Raum anzusehen.

Ein Paar M14-Ständer macht den Monitor stabiler und ermöglicht eine einfachere Einstellung als viele tragbare Monitore, bei denen eine dünne Hülle im Origami-Stil zusammengeklappt als provisorischer Ständer verwendet wird. Ich konnte dafür sorgen, dass der M14 unter verschiedenen Arbeitsbedingungen und Lichtverhältnissen optimal aussieht. Der größte Monitorständer, der aus der Rückseite herausragt, ermöglicht eine Neigung von -5 bis 90 Grad. Ein kleinerer Ständer, der aus der Bodenplatte herausragt, ermöglicht eine Neigung von 0 bis 90 Grad und erhöht die Höhe um bis zu 1 Zoll.

Das Panel ist dünn, aber die Gummirückseite und der dickere Boden des Gehäuses sorgen für zusätzlichen Halt. Der Stoffbezug des Monitors ist dicker als bei vielen anderen tragbaren Monitoren.

Da der M14 links und rechts jeweils über einen USB-C-Anschluss verfügt, ist es einfacher, ein sauberes Setup zu erstellen. Leider handelt es sich dabei nur um zwei M14-Anschlüsse. Über den HDMI-Anschluss lässt sich das Panel ganz einfach mit anderen Gerätetypen als Laptops verbinden, beispielsweise mit Spielekonsolen oder Raspberry Pi. Und es gibt Konkurrenten wie den unten aufgeführten Lepow C2S, der über zusätzliche Anschlüsse wie DisplayPort oder eine Audiobuchse verfügt. Schließlich ist der M14 der einzige Monitor auf unserer Liste ohne Lautsprecher.

Gut

  • Markante Doppelfußrasten
  • Qualitätsbild
  • Anschlüsse auf beiden Seiten des Displays

Schlecht

  • Keine akustischen Fähigkeiten
  • Eingeschränkte Ports

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