Sechs bereits gruselige Möglichkeiten, ChatGPT AI zu nutzen

Sechs bereits gruselige Möglichkeiten, ChatGPT AI zu nutzen

Heutzutage hat künstliche Intelligenz viel Lärm gemacht. Besonders ChatPGT. Auch dieser Chatbot kann missbraucht werden. Hier sind sechs Anwendungsfälle, die gelinde gesagt einschüchternd wirken.

ChatGPT, der Textgenerator von OpenAI, eignet sich nicht perfekt für präzises oder interessantes Schreiben, kann aber fast sofort relativ passenden Text zu nahezu jedem Thema erstellen. Das ist ziemlich bemerkenswert. Aber selbst wenn viele Sicherheitsmaßnahmen vorhanden sind, kann das System ziemlich gefährlich sein .

Wir fangen gerade erst an, eine nicht ideale Anwendung zu entdecken. Alles, was aus dem Nichts Inhalte erzeugen kann, kann etwas Gefährliches schaffen. Es ist eine Frage der Zeit. Im Folgenden sind sechs beängstigende oder zumindest zweifelhafte Anwendungen aufgeführt, die die Leute bereits gesehen haben. Und das alles, bevor ChatGPT wirklich beliebt war und die Anwendung noch in den Kinderschuhen steckte.

1. Erstellen Sie Malware

Die Erstellung von Malware durch ChatGPT ist zu Recht einschüchternd. Nicht weil die Malware neu ist, sondern weil ChatGPT dies auf unbestimmte Zeit tun kann. KI schläft nicht. Wie das Infosecurity Magazine erklärte: „Cybersicherheitsforscher haben es geschafft, ein polymorphes Programm zu erstellen, das sehr komplex und schwer zu erkennen ist.“ Forscher können ihre Kreation nutzen, um Malware zu erstellen und die App verwenden, um Variationen dieses Codes zu erstellen, was die Erkennung oder Erkennung erschwert stoppen.

2. Betrug in der Schule

Weniger beängstigend, aber vielleicht vorhersehbarer. Ein Tool, das Texte zu jedem Thema generieren kann, ist ideal für ein Kind, das in der Schule schummeln möchte. Die Lehrer sagten bereits, sie hätten die Schüler auf frischer Tat ertappt. Schulen haben die App verboten. Und dieser Trend sollte sich nicht verlangsamen, im Gegenteil. KI wird sicherlich ein weiteres Werkzeug sein, das kleine Kinder in der Schule beherrschen werden.

3. Spam auf Dating-Apps

Spam ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber Leute nutzen ChatGPT, um mit ihren Tinder-Matches zu chatten. Das ist nicht unbedingt beängstigend, aber zu wissen, dass man mit einem Computerprogramm und nicht mit einem potenziellen Partner handeln kann, kann verwirrend sein.

4. Übernehmen Sie die Arbeit von Reportern und anderen Redakteuren

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5. Phishing und andere Arten von Betrug

Es ist schwer, seine Existenz zu beweisen, aber ein Tool wie ChatGPT eignet sich perfekt für Phishing. Phishing-Nachrichten sind oft gerade deshalb leicht zu erkennen, weil die Sprache nicht perfekt ist. Mit ChatGPT wird dies nicht mehr der Fall sein. Experten haben jedenfalls bereits darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um einen durchaus praxistauglichen Fall handelt.

6. Personalvermittler sind Dummköpfe

Jeder weiß, wie schwer es ist, einen Job zu finden. Es ist ein langer, oft demoralisierender Prozess und am Ende manchmal eine gute Arbeit. Wenn Sie jedoch auf der Suche nach einem Job sind, verpassen Sie möglicherweise die Gelegenheit für eine KI-Bewerbung. Kürzlich hat ein Unternehmen herausgefunden, dass von ChatGPT verfasste Antworten bei 80 % der Menschen besser funktionieren. ChatGPT könnte die von Personalvermittlern erwarteten Schlüsselwörter einfacher verwenden, und zwar durch verschiedene von der Personalabteilung festgelegte Filter.

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