Das in Cupertino ansässige Unternehmen hat sich bei seinen Apple-Silicon-Chips für einen 18-monatigen Aktualisierungszyklus entschieden.

Das in Cupertino ansässige Unternehmen hat sich bei seinen Apple-Silicon-Chips für einen 18-monatigen Aktualisierungszyklus entschieden.

Aktualisierungszyklus des Apple Silicon-Chips alle 18 Monate? Dies geht aus einem neuen taiwanesischen Bericht hervor.

Apple kündigte die Apple Silicon-Reihe und ihren allerersten Chip im Jahr 2020 an. Ende letzten Jahres brachte das in Cupertino ansässige Unternehmen dann den M1-Chip auf den Markt. Gleichzeitig hofften die Fachpresse sowie Fans der Marke Apple, den M2-Chip noch in diesem Jahr zu finden. Am Ende durften sie nur eine verbesserte Version des M1-Chips namens M1 Max und M1 Pro verwenden. Was bedeutet es ?

Aktualisierungszyklus des Apple Silicon-Chips alle 18 Monate?

Glaubt man einem Bericht der taiwanesischen Zeitung Commercial Times, sieht es so aus, als hätte Apple sich für einen 18-Monats-Zyklus entschieden, wenn es um Updates für seine Apple-Silicon-Chips geht. Mit anderen Worten: Anstatt jährlich neue Versionen herauszubringen, wie wir es bei den im iPhone vorhandenen A-Band-Chips gesehen haben, wird das in Cupertino ansässige Unternehmen nur alle anderthalb Jahre eine neue M-Generation vorstellen.

Dies geht aus einem neuen taiwanesischen Bericht hervor.

Diese Information deckt sich mehr oder weniger mit den derzeit kursierenden Gerüchten, dass der M2-Chip frühestens 2022 auf den Markt kommen wird. Angesichts der Tatsache, dass das erste Modell im Jahr 2020 veröffentlicht wurde, liegen zwischen den beiden Generationen noch etwa eineinhalb Jahre. In dem betreffenden Bericht heißt es außerdem, dass Apple seine derzeitige Strategie beibehalten wird, Pro- und Max-Versionen der Apple-Silicon-Chips in der Mitte des Zyklus auf den Markt zu bringen. Tatsächlich könnten die M2 Max- und M2 Pro-Chips Ende 2022 oder Anfang 2023 auf den Markt kommen.

Dies ist einer der Vorteile, die Apple jetzt durch die Herstellung eigener Chips hat. Anstatt sich auf Intel-Technologien zu verlassen und mögliche Verzögerungen in Kauf zu nehmen, kann sich das Unternehmen aus Cupertino nun dafür entscheiden, seine eigenen Technologien gemäß dem gewünschten Zeitplan zu entwickeln und zu fördern.

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