Social Media in Finanzdienstleistungen: Vorteile, Tipps und Beispiele
In der Finanzdienstleistungsbranche verändern sich die Dinge rasant, vom Aufstieg der Kryptowährungen über das Wachstum der Kategorie der Fintech-Apps bis hin zur Entwicklung von Beratungs-Bots. Da Finanzdienstleistungen immer mehr zu einer digitalen Branche werden, wird Social-Media-Marketing zu einem immer wichtigeren Mittel zur Förderung dieses Bereichs.
Auch wenn Ihr Unternehmen eher traditionell ausgerichtet ist, sind soziale Medien ein notwendiger Kanal, um jüngere Kunden zu erreichen. Und man muss auf das vorbereitet sein, was kommt. Gartner hat herausgefunden, dass 75 % der Finanzdienstleister bis 2026 erhebliche Veränderungen in der Branche erwarten.
Hier erfahren Sie, warum (und wie) Sie in diesem Jahr eine Social-Media-Strategie für Finanzdienstleistungen entwickeln sollten.
1. Gewinnen Sie ein neues Publikum
In den sozialen Medien sucht die Generation Z nach Finanzinformationen. Die Ältesten dieser Altersgruppe werden in diesem Jahr 25 Jahre alt. Und sie beginnen, Meilensteine zu erreichen, die eine finanzielle Beratung verdienen. 70 % von ihnen sparen bereits für den Ruhestand.
Fast ein Viertel der jungen Menschen im Alter von 16 bis 24 Jahren nutzt bereits jeden Monat eine Website oder App für Finanzdienstleistungen. Zehn Prozent von ihnen besitzen bereits irgendeine Form von Kryptowährung.
Auch wenn Sie sich nicht für Gen-Z-Marketing interessieren, sind soziale Medien ein wichtiger Kanal, um mit neuen Kunden in Kontakt zu treten. Mehr als drei Viertel (75,4 %) der Internetnutzer nutzen soziale Medien, um nach Marken zu recherchieren.
2. Beziehungen stärken
Der Aufbau von Beziehungen ist eine wichtige Nutzung sozialer Medien für Fachleute der Finanzbranche. Wenn es um Geld geht, möchte jeder mit jemandem Geschäfte machen, den er kennt und dem er vertraut.
Die Gewinnung von Leads und Kunden online wird als Social Selling bezeichnet. Hier ist ein kurzes Beispiel, wie es funktioniert:
Soziale Medien können dabei helfen, wichtige finanzielle Momente im Leben von Kunden und Interessenten zu erkennen. LinkedIn ist beispielsweise ein großartiger Ort, um sich über berufliche Veränderungen oder den Ruhestand zu informieren. Durch die Verfolgung der Geschäftsseiten von Kunden können Sie auch Einblicke in deren Probleme erhalten.
Beim Social Selling geht es jedoch in der Regel um den Aufbau von Beziehungen. Der Verkauf ist ein langfristiges Ziel.
Wenn ein Kontakt einen neuen Job bekommt oder ein neues Unternehmen gründet, senden Sie unbedingt eine Glückwunschnachricht. (Fast 95 % der Social-Media-Berater nutzen irgendeine Form von Direktnachrichten effektiv.)
Behalten Sie sich im Hinterkopf. Aber springen Sie nicht ein und versuchen Sie nicht zu verkaufen.
Es ist wichtig, sich auf die Bereitstellung verlässlicher Informationen und Ressourcen zu konzentrieren. Fast ein Viertel der Internetnutzer folgt der Marke, bei der sie kaufen möchten, in den sozialen Medien. Sie wollen ihnen eine Weile folgen und beobachten, bevor sie springen.
Konzentrieren Sie sich auf die Bedürfnisse des Kunden, nicht auf den Verkauf.
3. Betonen Sie den Markenzweck und bauen Sie Vertrauen in der Community auf
Finanzdienstleistungsmarken müssen jetzt zeigen, dass sie mehr als nur finanzielle Rendite bieten.
64 % der Befragten der Edelman Trust Barometer- Umfrage 2022 gaben an, dass sie auf der Grundlage von Überzeugungen und Werten investieren. Und 88 % der institutionellen Anleger „unterziehen ESG der gleichen Prüfung wie betriebliche und finanzielle Überlegungen.“
Besonders junge Anleger interessieren sich für nachhaltiges Investieren. Eine Harris-Umfrage für CNBC ergab, dass ein Drittel der Millennials, 19 % der Generation Z und 16 % der Generation X „häufig oder ausschließlich ESG-orientierte Investitionen (Umwelt, Soziales und Governance) nutzen“.
Und der Natixis-Bericht zeigte, dass 63 % der Millennials sich in der Verantwortung fühlen, ihre Investitionen zur Lösung sozialer Probleme einzusetzen.
Das Vertrauen in den Finanzdienstleistungssektor ist in den letzten 10 Jahren gewachsen. Doch laut dem Edelman Trust Barometer ist es immer noch die am wenigsten vertrauenswürdige Branche. Mithilfe von Social Media können Sie Vertrauen aufbauen und Kundenprobleme lösen.
Quelle: Edelman Trust Barometer 2022
4. Humanisieren Sie Ihre Marke
Menschen möchten mit zuverlässigen Finanzexperten zusammenarbeiten. Das bedeutet nicht, dass sie wollen, dass ihre Finanzdienstleister kalt bleiben. Soziale Medien bieten Ihnen eine großartige Gelegenheit, Ihre Marke zu humanisieren.
Die Einbindung der Führungskräfte Ihres Unternehmens in den sozialen Medien kann ein guter Anfang sein. Schließlich kann es einfacher sein, einer Person zu vertrauen als einer Institution.
Potenzielle Kunden erwarten, Ihre Top-Führungskräfte in den sozialen Medien zu sehen. 86 % der Finanzleser sagen, dass es für Führungskräfte wichtig ist, soziale Medien zu nutzen. Sie vertrauen Führungskräften, die soziale Medien nutzen, im Verhältnis 6 zu 1 mehr als denen, die dies nicht tun.
Welchen Ton Sie wählen, hängt natürlich von dem Netzwerk ab, das Sie nutzen, und von der Zielgruppe, die Sie erreichen möchten.
Der durchschnittliche Berater nutzt 4 soziale Netzwerke , während der erfolgreichste 6 nutzt. Putnams Umfrage unter Sozialberatern aus dem Jahr 2021 ergab eine Verlagerung von LinkedIn zu Facebook. Auch Berater nutzen ständig Instagram und TikTok.
5. Erhalten Sie wichtige Branchen- und Kundeninformationen
Versuchen Sie, soziale Medien zu nutzen, um die Finanzdienstleistungsbranche zu recherchieren. Dies ist eine gute Möglichkeit, über das Geschehen in Ihrem Bereich auf dem Laufenden zu bleiben.
Hat der Wettbewerber ein neues Produktangebot? Droht ein PR-Desaster? Betrachten Sie soziale Medien als Frühwarnsystem.
Wenn Sie sich die sozialen Medien anhören, erfahren Sie, was in der Branche vor sich geht. So funktioniert das:
Sie können Social Listening auch nutzen, um mehr über Ihre potenziellen Kunden zu erfahren und herauszufinden, was diese von Ihnen erwarten.
Behalten Sie außerdem unbedingt die Social-Media-Analysen im Auge. Diese Tools geben Ihnen Einblick in die Wirksamkeit Ihrer eigenen sozialen Bemühungen. Sie können herausfinden, was am besten funktioniert. Passen Sie dann im Laufe der Zeit Ihre Social-Media-Marketingstrategie für Finanzdienstleistungskunden an.
6. Reduzieren Sie Aufwand und Kosten
Soziale Bemühungen funktionieren am besten, wenn Teams, Abteilungen und einzelne Berater soziale Medien koordiniert nutzen. Dies ist höchstwahrscheinlich auf die gesamte Social-Media-Management-Plattform zurückzuführen.
Die Inhaltsbibliothek ist eine wertvolle Ressource sowohl für Mitarbeiter als auch für Marken. Die Mitarbeiter haben Zugriff auf vorab genehmigte Inhalte, die sofort verwendet werden können. Marken fühlen sich wohl, wenn Mitarbeiter konsistente Botschaften posten, die strategische Ziele unterstützen.
Da sich alles in einer zentralen Bibliothek befindet, gibt es keinen doppelten Aufwand oder doppelte Kosten. Diese vorab genehmigte Bibliothek löst zwei der größten Social-Media-Probleme für Finanzberater:
- Zeitmangel
- Angst, einen Fehler zu machen.
7. Bieten Sie ein einheitliches digitales Kundenerlebnis
Da die Finanzbranche immer digitaler wird, sollte auch der Kundenservice diesem Beispiel folgen. Kunden möchten Unternehmen über Plattformen erreichen, auf denen sie bereits ihre Zeit verbringen. Dies können soziale Netzwerke wie Facebook oder Messaging-Apps wie WhatsApp sein.
Mithilfe sozialer Kundenservice-Tools können Sie den Kundenservice über alle Kanäle hinweg koordinieren. Gleichzeitig können Sie Gespräche mit Ihrem CRM verknüpfen. Dies trägt dazu bei, die Einhaltung der Reaktionszeitanforderungen sowie die Führung von Aufzeichnungen sicherzustellen.
Sie können Social-Media-Bots auch verwenden, um einfache Kundensupportanfragen zu beantworten oder Benutzer auf vorhandene Ressourcen auf Ihrer Website weiterzuleiten. Sie können Bots sogar verwenden, um eingehende Anfragen anzuzeigen und Kunden mit den richtigen Mitgliedern Ihres Kundenservice-Teams zu verbinden.
Sparkcentral von Hootsuite ist ein nützliches Tool zum Erstellen eines einheitlichen sozialen Kundenserviceprogramms.
8. Sehen Sie echte Geschäftsergebnisse
Einfach ausgedrückt: Social Media wirkt sich auf spezifische und messbare Weise auf Ihr Endergebnis aus.
81 % der Social-Media-Finanzberater geben an, dass sie durch ihre sozialen Bemühungen neue Geschäftswerte generiert haben. Tatsächlich vermelden Social-Media-Berater erfolgreich einen durchschnittlichen Umsatz von 1,9 Millionen US-Dollar aus Social-Media-Aktivitäten.
Die Deloitte Global 2022 Gen Z and Millennial Survey ergab, dass der Optimismus junger Menschen hinsichtlich ihrer eigenen finanziellen Situation zunimmt. Allerdings sind beide Generationen im Allgemeinen immer noch um ihre finanzielle Sicherheit besorgt.
Quelle: Mood Monitor Drivers, Deloitte Global 2022 Gen Z und Millennial Survey.
Gleichzeitig ergab die globale Umfrage von Natixis unter Privatanlegern, dass 40 % der Millennials und 46 % der wohlhabenden Millennials eine persönliche Finanzberatung durch einen Finanzberater wünschen. Social Media ist der perfekte Ort, um mit diesen neuen Kunden in Kontakt zu treten.
1. Konzentrieren Sie sich auf Compliance
FINRA, FCA, FFIEC, IIROC, SEC, PCI, AMF, DSGVO – alle Compliance-Anforderungen können Ihnen den Kopf verdrehen.
Es ist von entscheidender Bedeutung, über Prozesse und Tools für die Compliance zu verfügen, insbesondere für die Verwaltung der Nutzung sozialer Medien durch unabhängige Berater.
Beauftragen Sie Ihr Compliance-Team mit der Entwicklung einer Social-Media-Strategie für Finanzdienstleistungen. Sie erhalten wichtige Empfehlungen zu den Maßnahmen, die Sie zum Schutz Ihrer Marke ergreifen müssen.
Wichtig ist auch die richtige Genehmigungskette für alle Social-Media-Beiträge. Beispielsweise heißt es in der FINRA :
„Die registrierte Führungskraft muss alle Social-Networking-Sites überprüfen, die die verbundene Person geschäftlich nutzen möchte, bevor sie sie nutzt.“
2. Archivieren Sie alles
Dies fällt unter Compliance, ist jedoch wichtig genug, um gesondert erwähnt zu werden.
Laut FINRA müssen „Firmen und ihre eingetragenen Vertreter Aufzeichnungen über die Kommunikation führen, die sich auf ihr ‚Geschäft als solches‘ bezieht.“
Diese Aufzeichnungen müssen mindestens drei Jahre lang aufbewahrt werden.
Durch die Integration von Hootsuite mit Compliance-Lösungen wie Brolly und Smarsh werden alle Social-Media-Beiträge automatisch archiviert. Ihre sozialen Inhalte werden zusammen mit dem ursprünglichen Kontext in einer sicheren und durchsuchbaren Datenbank gespeichert.
3. Führen Sie ein Social-Media-Audit durch
Mit einem Social-Media-Audit dokumentieren Sie alle sozialen Kanäle Ihres Unternehmens an einem Ort. Sie notieren außerdem alle wichtigen Informationen zu den einzelnen Punkten. Gleichzeitig machen Sie sich auf die Suche nach Betrügern oder inoffiziellen Konten, sodass diese geschlossen werden können.
Beginnen Sie damit, alle Konten aufzulisten, die Ihr internes Team regelmäßig nutzt. Aber denken Sie daran, dies ist nur ein Ausgangspunkt. Sie müssen nach alten oder aufgegebenen Konten und Konten für bestimmte Abteilungen suchen.
Halten Sie dabei Ausschau nach sozialen Plattformen, auf denen Sie keine sozialen Konten haben. Vielleicht ist es an der Zeit, dort Profile zu registrieren. (TikTok, irgendjemand?) Auch wenn Sie noch nicht bereit sind, diese Tools zu verwenden, können Sie Ihre Markenbeschreibungen für die zukünftige Verwendung reservieren.
Wir haben eine kostenlose Social-Media-Audit-Vorlage erstellt, die Ihnen bei der Organisation Ihrer gesamten Recherche hilft, während Sie gerade dabei sind.
4. Implementieren Sie eine Social-Media-Richtlinie
Die Social-Media-Richtlinie regelt die Nutzung sozialer Medien innerhalb Ihrer Organisation. Dazu gehören auch die Konten Ihrer Berater und Agenten.
Kontaktieren Sie alle relevanten Teams in Ihrer Organisation, einschließlich:
- Vereinbarung
- Legal
- DAS
- Informationssicherheit
- Humanressourcen
- Öffentlichkeitsarbeit
- Marketing
Alle diese Teams müssen ihren Beitrag leisten. Dies wird Ihnen helfen, die Markenkonsistenz aufrechtzuerhalten und gleichzeitig Compliance-Probleme zu reduzieren.
Ihre Richtlinie definiert auch Teamrollen und Genehmigungsstrukturen, damit jeder den Arbeitsablauf für das Posten in sozialen Medien versteht. Diese vorherige Klarheit kann dazu beitragen, die Frustration darüber zu verringern, dass die sozialen Medien möglicherweise nicht so schnell wachsen, wie manche es gerne hätten.
Auch die Nutzung sozialer Medien für Zwecke der Finanzindustrie kann mit Sicherheitsrisiken verbunden sein. Fügen Sie in Ihre Social-Media-Richtlinie einen Abschnitt ein, der Sicherheitsprotokolle für die weniger sexuellen Aspekte von Social Media beschreibt. Zum Beispiel, wie oft Passwörter geändert werden müssen und wie oft Software aktualisiert werden muss.
1. Aktuell x MrBeast
Current ist ein Finanzdienstleistungsunternehmen, das hauptsächlich mobile Banking-Dienste über eine App anbietet. Um die Markenbekanntheit zu steigern, arbeiteten sie mit hochkarätigen Influencern wie Hailey Bieber und Logan Paul zusammen.
Insbesondere haben sie eine kontinuierliche Zusammenarbeit mit dem Influencer MrBeast aufgebaut. Zwei der daraus resultierenden sozialen Videos belegten Platz 1 der meistgesehenen Videos von YouTube. Die Kampagne führte zu einem Anstieg der Geldanfragen über die Current-App um 700 % und machte sie zur Nummer 5 unter den Finanz-Apps im Apple App Store.
2. BNY Mellon #DoWellBetter
BNY Mellon konzipierte die Kampagne, um die positiven Auswirkungen seiner vermögenden Kunden hervorzuheben. Die Kampagne mit wunderschönen Porträts und Videointerviews zeigte, wie kluges Investieren und Vermögensmanagement mit BNY Mellon es ihnen ermöglicht hat, die Ressourcen zu akkumulieren, um positive Veränderungen herbeizuführen.
Das Erzählen von Kundengeschichten ist für Finanzinstitute eine gute Möglichkeit, auf Social-Media-Plattformen eine menschliche Verbindung herzustellen.
3. CloudTax Influence-Kampagne für die Generation Z
Dieses kanadische Steuersoftware-Startup hat mit mehreren Influencern zusammengearbeitet. Sie nutzten TikTok hauptsächlich, um das Publikum der Generation Z zu erreichen. Gründer und CEO Nimalan Balachandran sagte gegenüber Global News , dass Influencer-Marketing etwa ein Viertel des Unternehmenswachstums vorangetrieben habe.
Ihre Influencer-Videos spiegeln das einzigartige Erscheinungsbild von TikTok wider. Dies ermöglichte es ihnen, mit der Community der Plattform auf eine Weise in Kontakt zu treten, die mit traditionelleren sozialen Inhalten nicht möglich wäre.
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4 Vanguard Group #GettingSocial
Die Investmentgesellschaft Vanguard Group nutzt eine wöchentliche Reihe sozialer Videos, um ihre Erfahrungen im Bereich Investment und anderen Finanzthemen zu teilen.
Die Veröffentlichung von Videos nach einem einheitlichen Zeitplan schult die Abonnenten darin, Inhalte zu erwarten. Dies ermutigt die Zuschauer, wöchentlich vorbeizuschauen und mit der Zeit zu regelmäßigen Zuschauern zu werden. Die Videos bieten kurze, einfache Ideen. Sie erfordern nicht viel Zeit von vielbeschäftigten Followern.
Sie schalten auch soziale Anzeigen, die ähnliche Themen abdecken. Dadurch erhalten Social-Media-Nutzer Zugang zu lehrreichen und konvertierungsorientierten Inhalten, die Hand in Hand gehen.
5. Penn Mutual: Inhaltsbibliothek für Berater
Penn Mutual verfügt über ein eigenes Content-Studio in der Marketingabteilung. Sie produzieren, testen und verbessern die sozialen Inhalte, die das Rückgrat der Consultant Content Library bilden.
Das Social-Media-Team passt Inhalte an unterschiedliche Zielgruppen an. Anschließend fügen sie es der Inhaltsbibliothek hinzu, damit Finanzberater es anpassen und teilen können. Sie nutzen Hootsuite Amplify, um den Freigabevorgang mit nur wenigen Klicks oder Fingertipps zu ermöglichen.
Jeden Freitag versendet das Unternehmen eine Liste mit neuen Inhalten, die Berater veröffentlichen oder planen können.
Hootsuite macht Social-Marketing für Finanzdienstleister einfach. Über ein einziges Dashboard können Sie alle Ihre Netzwerke verwalten, den Umsatz steigern, Kundenservice bieten, Risiken mindern und Compliance sicherstellen. Sehen Sie die Plattform in Aktion.
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