Tinder fügt den Inkognito-Modus und andere Sicherheitsfunktionen hinzu
Mit neuen Sonderfunktionen und Updates stärkt Tinder die Sicherheit seiner App weiter.
Heute, pünktlich zum Safer Internet Day und da der Valentinstag naht, hat Tinder damit begonnen, neue Sicherheitsfunktionen und Updates für andere Benutzer bereitzustellen. Benutzer können nun den Inkognito-Modus nutzen, der laut Tinder ein „Schritt vorwärts“ gegenüber der vollständigen Ausblendung Ihres Profils ist. Auf diese Weise können nur die Personen, die Ihnen gefallen, Sie in ihren Empfehlungen sehen. Dies sollte Ihnen mehr Kontrolle über die Sichtbarkeit geben.
Tinder verschärft die Sicherheit seiner App weiter
Darüber hinaus ist es möglich, Profile zu blockieren, die in Ihren Angeboten erscheinen. Dies wird Ihnen helfen, eine (erneute) Begegnung mit einem Ex oder jemandem, den Sie gut kennen (Kollege oder Familienmitglied), zu vermeiden. Dies ergibt sich aus einer Funktion, mit der Sie Benutzer anhand ihrer Telefonnummer blockieren können.
Eine weitere Sicherheitsfunktion erscheint und meldet ein langes Drücken. Wenn Sie eine beleidigende Nachricht erhalten, können Sie lange darauf drücken, um sie zu melden. Tinder erklärt, man wolle Nutzer dazu ermutigen, häufiger schlechtes Verhalten zu melden, damit sie gegen diejenigen vorgehen können, die sich nicht an die Regeln halten.
Mit neuen Sonderfunktionen und Updates
Gleichzeitig nimmt Tinder auch einige Änderungen an der Funktion „Are You Sure“ vor, die vor dem Senden einer Nachricht mit möglicherweise anstößiger Sprache um Bestätigung bittet, und „Do You Mind“, die Sie auffordert, unangemessene Gespräche zu melden. Tinder erklärt, dass diese Funktionen nun beleidigende oder unangemessene Sprache besser erkennen können, sei es Hassrede, sexuelle Belästigung oder etwas anderes. Das Unternehmen gibt an, seit der Einführung von Does It Worry 46 % mehr Meldungen erhalten zu haben.
Neben diesen Updates veröffentlicht Tinder im Zusammenhang mit der „No More“-Kampagne zur Beendigung häuslicher Gewalt und sexueller Übergriffe auch „Healthy Dating Guides“ . Diese Leitfäden sind durchdacht und sollen Benutzern dabei helfen, Warnzeichen zu erkennen und sich in jeder Phase einer Beziehung zu schützen. Ab heute startet Tinder außerdem eine Kampagne mit dem Titel „Grüne Flaggen“ zu Sicherheitsmaßnahmen und anderen Maßnahmen, die Menschen ergreifen können, um Online-Dating sicher zu machen.
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