Streets of Rage wird bald seinen Live-Action-Film bekommen
Berichten zufolge befindet sich ein Spielfilm zu „Streets of Rage“ in der Entwicklung. Die Möglichkeiten sind riesig und die Fangemeinde ist riesig.
Streets of Rage ist eine von (vielen) ikonischen Beat ‚em up-Videospiellizenzen. Seit Anfang der 1990er Jahre stellt er junge und alte Kampfsportfans um jeden Preis zufrieden. Streets of Rage 4 wurde vor nicht allzu langer Zeit veröffentlicht und Fans können bald einen Live-Action-Film sehen. Das wissen wir.
Berichten zufolge befindet sich ein Spielfilm zu „Streets of Rage“ in der Entwicklung.
Das Streets of Rage-Franchise von Sega Genesis dürfte also bald auf die große Leinwand kommen. Laut mehreren Deadline-Quellen hat John Wick-Schöpfer Derek Kolstad das Drehbuch für ein solches Projekt geschrieben. An diesem Film werden auch die Sonic-Lizenzproduzenten dj2 Entertainment und Escape Artists beteiligt sein. Der Vertrag ist noch nicht unterzeichnet, aber es sieht so aus, als könnte das Projekt sehr bald beginnen.
Die Möglichkeiten sind riesig und die Fangemeinde ist riesig.
Bekannt und anerkannt als eines der beliebtesten Sega-Franchises der frühen 1990er Jahre, hat die ursprüngliche Streets of Rage-Trilogie immer noch eine sehr starke Fangemeinde, sei es die Vintage-Ästhetik oder der elektronische Soundtrack. Bei diesen Prügelspielen handelt es sich um Ex-Polizisten, die es sich zum Ziel gesetzt haben, kriminelle Banden zur Strecke zu bringen. Im Jahr 2020 wurde die Lizenz endlich für die lang erwartete Fortsetzung von Streets of Rage 4 vergeben, die bisher über 2,5 Millionen Mal verkauft wurde. Die Spiele bieten nur sehr wenige Szenarien, daher bietet dieses Live-Action-Spiel viele Freiheiten, aber auch sehr wenig Inhalt, auf den man sich verlassen kann.
Angesichts der endlosen Nostalgie für Videospiele aus den 1980er und 1990er Jahren hat eine Verfilmung von Streets of Rage großes Potenzial, ein Publikum anzulocken. Beide Sonic-Filme wurden zu Hits. An den Kinokassen spielte das zweite Werk am Eröffnungswochenende 72 Millionen US-Dollar ein. in den Vereinigten Staaten eine besonders hohe Rate zu einer Zeit, in der die Pandemie immer noch ihren Tribut fordert.
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