OnePlus 10 Pro fügt LTPO 2.0-Display hinzu, bestätigt CEO

OnePlus 10 Pro fügt LTPO 2.0-Display hinzu, bestätigt CEO

Die Veröffentlichung des OnePlus 10 Pro wurde im Januar 2022 bestätigt und sein CEO Pete Lau bestätigte dasselbe. Nun hat der CEO auch das genaue Display-Modell des kommenden Smartphones bestätigt. Laut Lau wird das kommende OnePlus-Flaggschiff über ein LTPO 2.0-Display verfügen. Das LTPO-Panel der nächsten Generation soll beim OnePlus 10 Pro neben der Standardversion des Smartphones auch variable Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz bieten.

Das OnePlus 10 Pro sollte der Nachfolger des OnePlus 9 Pro sein, das typische Flaggschiff-Spezifikationen aufwies – zusammen mit erstmals einer Zusammenarbeit mit Hasselblad. Bei der Ankündigung kündigte das Unternehmen an, dass es sich um eine langfristige strategische Zusammenarbeit zwischen ihm und Hasselblad handeln werde. Im ersten Jahr der Zusammenarbeit beteiligte sich Hasselblad an der Optimierung der Farbtöne seiner Flaggschiff-Telefone. Nun, im zweiten Jahr ihres Bestehens, bleibt abzuwarten, wie sich die Partnerschaft im Hinblick auf das Kameraangebot entwickelt.

Während letzteres noch bestätigt werden muss, ist das LTPO 2.0-Panel mittlerweile ein Muss beim OnePlus 10 Pro. Derzeit ist nicht klar, was LTPO 2.0 genau zu bieten hat. Lau sagte, das neue Panel werde für eine noch flüssigere Anzeige sorgen und könne auch Vorteile bei Farbgenauigkeit, Helligkeit, Dimmung und Effizienz bieten. LTPO-OLED-Panels bieten bereits verschiedene Bildwiederholfrequenzen von 1 Hz bis 120 Hz, und das LTPO 2.0-Panel könnte auch diese verbessern.

Zu den weiteren Spezifikationen des OnePlus 10 Pro gehören ein Snapdragon 8 Gen 1 SoC, ein dreifaches Rückfahrkamera-Setup mit einer 48-MP-Haupteinheit, einer 50-MP-Ultra-Wide-Einheit und einem 8-MP-Teleobjektiv mit 3-fach optischem Zoom. Die Displaygröße beträgt 6,7 Zoll und auf der Leistungsseite bietet das Flaggschiff einen 5.000-mAh-Akku mit 80-W-Schnellladung. Zu den weiteren wichtigen Spezifikationen dürfte auch Android 12 mit einer benutzerdefinierten OxygenOS-Schnittstelle an der Spitze gehören.

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