Die integrierten Lichtleisten des Asus-Desktops zeigen Ihnen an, wann das Rendern abgeschlossen ist.

Die integrierten Lichtleisten des Asus-Desktops zeigen Ihnen an, wann das Rendern abgeschlossen ist.

Der am Dienstag angekündigte Asus ProArt Station PD5-Desktop soll das Multitasking beim Rendern erleichtern, da Anzeigen an der Vorderseite des Towers Sie benachrichtigen, wenn der Vorgang abgeschlossen ist.

Ein integriertes Smart-Modul steuert ein Paar dünner LED-Streifen, die durch parallele Kanäle auf der Frontplatte verlaufen. Wenn der Computer rendert, können die Lichter mit einer Farbe oder einem LED-Effekt Ihrer Wahl blinken, die Sie mit der Asus ProArt Creator Hub-Software ausgewählt haben. Sie wissen, dass die Arbeit erledigt ist, wenn das Licht wieder sein Standardweiß (oder eine andere Farbe Ihrer Wahl) annimmt.

Sie können Renderbenachrichtigungen auch über Microsoft Teams einrichten.

Die Lichter, die Asus Lumiwiz nennt, blinken auch blau, wenn die CPU (Intel Core i7-11700) oder GPU (8 GB Nvidia GeForce RTX 3070) des Desktops überlastet ist. Der Desktop bekämpft Überhitzung mit einem „Mehrzonen“-Kühlsystem, das laut Asus „den Luftstrom fördert“, um die Wärme von der CPU, der GPU und dem 700-W-Netzteil abzuleiten. Asus gab an, dass das System die CPU-Temperatur um etwa 5° Celsius und die GPU-Temperatur um 4° Celsius senken kann. Darüber hinaus soll die Creator Hub-App dabei helfen, die CPU-, GPU- und RAM-Leistung zu optimieren.

Sie können die Hintergrundbeleuchtung auch so einstellen, dass sie angezeigt wird, wenn der Desktop ein- oder ausgeschaltet wird.

Ein weiteres einzigartiges Designmerkmal des PD5 ist eine physische Sperre nördlich des Netzschalters, damit Sie Ihren Computer während der Arbeit nicht ausschalten.

Der Computer ist mit einem Festplattenfach ausgestattet, auf das Sie ohne Werkzeug zugreifen können. Im Lieferumfang des Systems ist keine Festplatte enthalten, es gibt jedoch Platz für ein Paar 3,5-Zoll-Laufwerke. Der Desktop verfügt über eine 1 TB große PCIe 3.0 (x1) SSD als Speicher sowie einen leeren PCIe 4.0 (x16)-Steckplatz und sechs 3 Gbit/s SATA-Anschlüsse. Der Desktop unterstützt außerdem bis zu 128 GB DDR4-RAM über vier Steckplätze und ist mit 32 GB DDR4-3200-Speicher ausgestattet.

Auf der Vorderseite des Gehäuses befinden sich zwei USB-A-Anschlüsse (3.2 Gen 1), ein USB-C-Anschluss (3.2 Gen 1), eine Kopfhörerbuchse und ein SD/MMC-Kartenleser. Auf der Rückseite befinden sich sechs weitere USB-A-Anschlüsse (zwei davon sind USB 2.0), ein HDMI 1.4-Anschluss, zwei DisplayPort-Anschlüsse, zwei PS/2-Anschlüsse, eine Ethernet-Buchse und drei Audio-Anschlüsse. Ein Griff an der oberen Vorderkante erleichtert den Transport des PCs.

Der PD5 kann für 2.000 US-Dollar bestellt werden.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert